An die hochgeschätzten MedizinerInnen, die offen für Hinweise aus den Niederungen der Unqualifizierten sind: #Cannabinoide in Fertigarzneien sind so ziemlich der ineffektivste Weg, diese therapeutisch wirksam an/in die PatientInnen zu bringen.
Das kann ich jederzeit belegen.
Die verdampfte Blüte dagegen ist die effektivste Form, bei gleichzeitiger Bekömmlichkeit. Hohe Bioverfügbarkeit, schnelle Wirksamkeit, gut zu dosieren mit etwas Übung.
Da braucht ihr nicht mit Anflutungsgschwindigkeit kommen, was glaubt ihr wie problematisch das Absetzen ist?
Spoiler: Unproblematisch. Naja, evtl. kaufen eure PatientInnen das dann woanders, aus Spaß, aber das geht euch nichts mehr an.
Absetzen von #Cannabis deutlich unproblematischer als nach 3 Tildin in Folge.
Könnter jetzt glauben oder nicht.
Die Fälle bisher, die Erfahrung sowohl mit Fertigarzneien als auch mit verdampften Blüten hatten, sind bei Blüten geblieben.
Daraus jetzt eine Suchtgefahr zu konstruieren, halte ich für wenig zielführend in dem gemeinsamen Bestreben, die wirksame Therapie zu finden.
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Das Wissen körpereigene #Cannabinoide wurde von den Fachmenschen aus dem #Weedmob der letzten Regierung in der Zeit von 2015-19 um die Ohren gehauen. Klar fiel ihnen ein Konter ein. Frau Bundesdrogenlügen warnte dann davor, die Rezeptoren mit mutiertem #THC "Sinnlos zu fluten".
Also die Dame, die sich regelmäßig beim fluten der Körperzellen mit einer der am heftigsten suchterzeugenden und schädlichen Droge ablichten und filmen ließ.
Dann geriet das etwas in Vergessenheit, Pandemie, Krieg, dies das.
Jetzt ist Zeit, das wieder zu betonen.
Die #Cannabis Pflanze enthält Stoffe, die zum Teil große Ähnlichkeit mit körpereigenen Stoffen haben. Die Anwendung kann ebenso ungezielt entspannend, wie gezielt Körperabläufe modulierend sein. Aus med. Sicht doch eine krasse Vielfalt an Möglichkeiten,
Wir diskutiern über die Zunahme von Leuten, die sich in einer problematischen Rauscherfahrung Hilfe suchen in Ländern mit #Legalisierung, aber niemals darüber, wie Alkoholkranke hierzulande einen erheblichen Teil der Arbeit in den Notaufnahmen ausmachen.
Warum ich das sage?
Schwerst Alkoholkranke versterben wenn sie auf Entzug gehen, also suchen sie die Notaufnahmen auf, kriegen ein Bett und eine Infusion und werden beobachtet.
Das blockiert den Betrieb, denn ich habe noch nie gehört, dass es extra Notaufnahmen für schwerst Alkoholkranke gibt.
Selbstverständlich habe ich kein Problem damit, dass Betroffene med. Hilfe bekommen.
Ich habe ein Riesenproblem damit, beim #Cannabis über herbeifantasierte Probleme zu diskutieren, während dies hier kein Problem ist, außer für die Notaufnahmen und die, die warten müssen.
"After some statistical analysis, the research team found no evidence that cannabis legalization encouraged adolescent cannabis use."
"Nach der statistischen Analyse fanden die Forschenden keinen Beleg, dass eine #Cannabis#Legalisierung den Konsum unter Jugendlichen erhöht."
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Das konnte eine breit angelegte Studie in 10 US Staaten mit Freigabe belegen.
Hier der Link zu einem informativen Artikel dazu, englisch: analyticalcannabis.com/news/a-study-t…
Die Studie wurde zwischenzeitlich wegen kleiner Mängel depubliziert, die Mängel wurden korrigiert und die Studie wurde republiziert. Am Inhalt hat das nichts geändert, falls oberschlaue Prohibis euch was vom Pferd erzählen wollen.
Hab das mal für euch in Zahlen umgesetzt. es sind 24.069.308 BürgerInnen in D über 65. 12 Millionen davon nehmen täglich 5 Medikamente oder mehr ein, da kommt was zusammen. #Cannabis kann mehrere dieser Medikamente ersetzen, ergänzen oder ganz überflüssig machen.
Das meine ich,
wenn ich sage dass es eben auch wirtschaftliche Interessen sind, die eine #Cannabis #Freigabe aus ganz profanen gründen blockieren, mit der CSU als Speerspitze.
Ganz abgesehen davon, dass fast die Hälfte der Erwachsenen über 65 sind, was wohl für keine Gesellschaft gut sein kann, sollten wir genau darauf achten, welche Stimmen sich zur #Legalisierung so melden. #Weedmob
Die Medis haben meinen Magen ziemlich ruiniert. setze ich die ab, verwandele ich mich innerhalb von 3 Tagen in einen bei jeder Bewegung wg Schmerz zuckenden Typen. #Cannabis hilft mir, die Medis stark zu reduzieren, aber ich bekomme es nach 5 Jahren nicht regelmäßig auf Rezept.
Ich kann sehr gut argumentieren, ich habe eine Krankengeschichte über 40 Jahre, dokumentiert, aber die Furcht vor dem Aufwand und der Reaktion der Krankenkassen sitzt so tief, dass ich jetzt wieder beweisen soll, "austherapiert" zu sein, was meinen Magen weiter ruiniert.
Ich mache das, weil ich den MedizinerInnen, die mich jetzt betreuen, vertraue, und weil ich weiß, dass es nicht interessiert, dass in der VzVmmC die Austherapiertheit nicht vorgeschrieben ist solange die Kassen eh nur den internen Richtlinien folgen, und die Gerichte das decken.
Es ist mir egal, wie divers Regionen in Sachsen sind, wenn genauer hingeschaut wird. Auf den Staat ist dort für weite Teile der Bevölkerung kein Verlass mehr, sie werden nicht geschützt. Staatliche Organe wie die Exekutive handeln offen parteiisch und zugunsten der Neofaschisten.
Mit mir ist also nicht mehr zu reden, was das betrifft. Hier sehen wir das Versagen der #Union nach der Wende und in all den Jahren die folgten. Eine Entwicklung, die von Anfang an absehbar war, vor der immer gewarnt wurde, und die Politik abwiegelte, leugnete und verdrängte.
Was bitte, sollen Menschen tun, die mit 50% Neofaschisten und SympathisantInnen leben müssen, wenn die Politik sie so garnicht anhört oder schützt.? Die in so einem Umfeld aufwachsen?
Die genau wissen, eine Anzeige versandet und wenn ich hartnäckig bleibe, bekomme ich Besuch?