#Gentechnik, wie sie im #Bioladen zu finden ist: In solchen "Atomaren Gärten" entstanden Sorten, die noch heute im Biolandbau üblich sind. In der Mitte des Gärten befand sich eine radioaktive Strahlenquelle..
die gezielt geöffnet werden konnte. Durch die unkontrolliert erfolgenden Mutationen entstehen neue Genvarianten mit eventuellen neuen, positiven Eigenschaften, die für die Züchtung genutzt werden können. Doch die meisten entstehenden Mutationen unbrauchbar, weil die Gendefekte
häufig die Lebensfähigkeit der Pflanze vermindern. Auch bei den letztlich genutzten neuen Sorten sind mehrere tausend Gene verändert - wie viele, weiß niemand genau. Manche, die sich besonders unangenehm bemerkbar machen, müssen mühsam wieder herausgekreuzt werden.
EU-Kommission und EuGH haben geurteilt, dass dies Gentechnik ist, weil dabei #GMOs entstehen - das Genmaterial ist künstlich verändert. Sie müssen aber nicht getestet und gekennzeichnet werden, weil die Methode in 50 Jahre der Anwendung keine größeren Probleme gemacht hat.
Jetzt wollen NGOs der @EU_Commission einreden, die gezielte Veränderung eines (!) Gens mit #GenomeEditing sei mordsgefährlich und müsste gründlichst untersucht werden, weil niemand "Gentechnik auf dem Teller" wolle. Irrsinn.
Bis heute sind mehrere Tausend Sorten Getreide, Gemüse, Obst, Kräuter und andere Nutzpflanzen auf dem Markt, die in Atomgärten entstanden. Ihre genaue Zahl kennt niemand.
Das Beispiel zeigt, wie irreführend das Bio-Marketing „ohne Gentechnik“, „naturbelassen“ „ohne Chemie“ usw. Ist. und wie perfide das Schüren von Angst vor Atom, Chemie und Gentechnik. Auch Bio kommt nicht ohne aus.
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Derzeit machen sich alle Sorgen, weil wir auf Öl-, Kohle- und Gasimporte angewiesen sind. Seit 20 Jahren machen Fachleute sich Sorgen, weil unsere gesamte Pharmaindustrie auf Importe aus China angewiesen ist.
Stoppt China im Konfliktfall den Export von Grundstoffen, sind unsere Apotheken innerhalb von vier Wochen leer. Die USA verfügen über strategische Reserven, die EU zerredet das Thema seit Jahren.
Indien ist für diese Stoffe Exporteur Nummer zwei, könnte aber Ausfälle aus China in keinem Fall kompensieren. Wir hätten nicht nur keine Medikamente mehr, sondern auch keine Diagnostika, keine Narkosemittel und nicht mal Pflaster.
2012 erschien dieser Film mit Warnungen vor #GMO: “The documentary takes viewers straight to the health hazards of GMOs including increased risk of cancer, serious allergies, unpredictable genetic changes in one’s body, and even infertility.” recoveringself.com/reviews/movies…
“10% of all teenagers already have a rare liver disease. How many will have that disease in another 10 years?" (also 2022). Und 2024 wird die Hälfte aller Neugeborenen autistisch sein.
Es treten auf: Jeffrey Smith, Tanzlehrer, Joseph Mercola & Mike Adams, Impfgegner und Alternativmediziner, Vandana Shiva, Allround-Expertin, Schmeiser, verurteilterBetrüger, Arpad Pusztai, tragische Figur, Michael Antoniou, Séralini-Co-Autor und einige andere.
Wir werden gerade Zeugen des Komplettversagens des #Journalismus in Europa. Kein einziges Medium, nicht eines, macht sich die Mühe, dem Quantenresonanzgeschwurbel des angeblichen Biotech-Unternehmens von #Djokovic auf den Zahn zu fühlen.
Stattdessen Spekulationen über Djokovics Motive. Gegründet wurde das Unternehmen von der serbischen Biomedizin-Ingenieurin Irena Cosic, lange Zeit Professorin an der School of Electrical and Computer Engineering der Monash University.
Ihr RRM-Konzept (Resonant Recognition Model) wurde bislang nur in entlegenen Zeitschriften publiziert und blieb ohne Widerhall in der Virologie, Molekularbiologie oder Biochemie.
Als Impfstoffe bei #Gruenen und @derspiegel noch haram waren. „Als »gefährliches und überflüssiges Mittel« bezeichnet die grüne Europaabgeordnete Hiltrud Breyer den Merieux-Impfstoff.“
„Die Genforscher aus den USA agierten wie Drogenhändler“, beabsichtigten, die „heikle Virensuppe“ womöglich über ganz Europa „auszuschütten“, es könnte der „Gentech-Impfstoff den Menschen gefährlich werden.“
So berichtete damals der Spiegel in Zusammenarbeit mit Hiltrud Breyer, MdEP der Grünen, über die furchtbaren Gefahren des Tollwutimpfstoffs Raboral, hergestellt mit übler Gentechnik.
“Dazu gehört insbesondere auch die gewissenhafte und regelmäßige Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate, sowie die Berücksichtigung kosmischer Rhythmen im Pflanzenbau und in der Tierhaltung.”
Man erfährt z.B., wie viele Tierschädel, Harnblasen, Bauchfelle, Gedärm und Kuhhörner pro Hektar benötigt werden, um diese Präparate herzustellen.
Aus der Serie „Querdenker, denen die Grünen mehr vertrauen als der Wissenschaft“: Michael Antoniou, der als Mitglied von ENSSER und dem Impfgegner-Beratungsverein CRIIGEN bezahlte Gutachten für @MartinHaesling @GreensEfa schreibt.
Antoniou ist Instruktor für Yogisches Fliegen beim Maharishi-Kult, der Sekte, der nicht mal die Beatles vertrauten. mvi.org.uk/tmteachers.htm