Wir sind erschüttert und in tiefster Trauer ob des islamistischen und homofeindlich motivierten Anschlags in #Oslo. 1/9
#OsloPride #OsloPride2022
#OsloPride #OsloPride2022
In der Nacht zum Samstag eröffnete ein bewaffneter Täter, am Vorabend der Osloer Pride, vor der beliebten seit 1979 bestehende Schwulenbar London Pub das Feuer, um mutmaßlich gezielt queere Menschen zu ermorden. 2/9
Der Täter erschießt zwei Männer, einer zwischen 50 und 60 Jahre alt, der andere zwischen 60 und 70, und verletzt 21 weitere Menschen, 10 davon schwer. Die norwegischen Behörden stufen die Tat als islamistischen Terroranschlag ein. 3/9
Islamismus tötet. Oslo hat auf schmerzlichste Weise erneut gezeigt, dass Homofeindlichkeit ein fester Bestandteil islamistischer Ideologie ist. 4/9
Die Tat weckt furchtbare Erinnerungen an ähnliche islamistische Gewalttaten wie den Anschlag auf den queeren Nachtclub “Pulse” in Orlando (USA) vom 12. Juni 2016. Damals ermordete ein islamistischer Täter 49 Menschen und verletzte 53 weitere. 5/9
Einer der gravierendsten Gewaltakte gegen queere Menschen überhaupt. 6/9
Der Täter von Oslo hatte mutmaßlich Kontakte zur salafistischen Organisation Profetens Ummah, deren Führungspersonen keinen Hehl aud ihrem Hass auf Jüdinnen*Juden, aber auch auf Homosexuelle machen und teilweise auch zum Mord aufriefen. 7/9
Ganz egal ob im internationalen Rechtsterrorismus oder im Islamismus: Queer- und Homofeindlichkeit, häufig gepaart mit Antisemitismus, sind ein zentraler Bestandteil menschenfeindlicher Ideolgien, denen wir immer und überall entgegentreten müssen! 8/9
Unsere Gedanken sind bei den Betroffenen von Oslo, einer Stadt, die in jüngster Zeit immer wieder von furchtbaren Gewalttaten und Anschlägen heimgesucht wurde. 9/9
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