Industrienationen sind für den Großteil der globalen Emissionen verantwortlich. Diese Treiber der Klimakrise müssen zu ihrer Verantwortung stehen, Emissionen rasch senken und gefährdete Länder bei der Bewältigung von Verlusten & Schäden unterstützen. (2/6) ejfoundation.org/de/news-media/…
Kein Land kann die #Klimakatastrophe allein bewältigen. Nur ein grundlegender Systemwandel kann unsere Zukunft sichern.
Bleiben sie stattdessen tatenlos, zahlen wir alle den teuren Preis – egal wo wir leben.
So kostete uns die Klimakrise laut einer Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums allein in 🇩🇪 seit dem Jahr 2000 im Schnitt 6,6 Milliarden € pro Jahr. 💸 (4/6) ejfoundation.org/de/news-media/…
Und die „menschlichen“ Verluste werden weitaus größer sein.
Die Klimakrise wird Ungleichheit & Ungerechtigkeiten weiter verschärfen und Fortschritte für Entwicklung zunichte machen. Gleichzeitig wird sie zur wachsenden Bedrohung für den Weltfrieden. (5/6) ejfoundation.org/de/news-media/…
Die Zukunft aller Menschen ist eng miteinander verknüpft. Schützen wir die lebenswichtigen natürlichen Ökosysteme und Ressourcen unserer Erde, schützen wir unzählige Wildtier- & Pflanzenarten – und letztendlich auch uns selbst.
Somalia steuert auf eine katastrophale Hungersnot zu.
Für Millionen Menschen sind die schlimmsten Auswirkungen der #Klimakrise bittere Realität. Die Regierungen der Welt dürfen nicht weiter wegschauen, während sie ihre Rechte, ihre Heimat & Lebensgrundlagen verlieren. (1/6)
Kheyro Hassam Muhumed erlebte diese mit. Sie verließ damals das Land und ging nach Dadaab in Kenia. Mit 101 Jahren sieht sie nun immer mehr Menschen, die hier Zuflucht vor der dramatischen Lage in ihren Heimatländern suchen. (2/6)
Auch Maryam Muhumed Hassan musste ihr Zuhause hinter sich lassen – so wie viele aus ihrer Gemeinde.
Maryam ist 35 Jahre alt und hat neun Kinder. Sie erzählte uns, dass sie aufgrund der anhaltenden Dürren bereits seit vier Jahren keine Ernten mehr einbringen konnte. (3/6)