Im Podcast des NDR Folge 9 vom 09.03.2020 sprach sich Regierungsberater #Drosten tatsächlich ganz klar für GEZIELTEN SCHUTZ der Älteren jenseits des Rentenalters und eine DURCHSEUCHUNG der jüngeren Bevölkerung aus - Ziele, die er wenig später als unethisch …
2/ … und nicht realisierbar erachtete, weswegen er Wissenschaftler, die sich dann im Verlauf der Pandemie ebenso für diese Strategie einsetzten, regelhaft zu diskreditieren suchte.
„Während wir in den Gruppen unterhalb von 60 (und dann noch viel deutlicher unterhalb von …
3/ … 50 Jahren) … eine Erkältungskrankheit haben, … . Und so ist es nun mal: Wir haben in diesen jüngeren Bevölkerungsgruppen eine Erkrankung, die nicht sehr stark zu Buche schlägt, in Form von Todesfällen. …
Jenseits des Rentenalters muss man die Bevölkerung wirklich …
4/ … schützen. …
Wie können wir das machen? Das Umschalten von einem Modus, also die Kinder, die sich infizieren und das Virus von sich geben, jetzt mal bis zum September oder Oktober nicht mehr bei Oma und Opa zur Betreuung abgeben, sondern stattdessen für Oma und Opa …
5/ … einkaufen, dass die nicht ständig in den Supermarkt müssen. … Wir kaufen für die ein, und wir versorgen die.“
„Wir werden jetzt in der jüngeren Bevölkerung wohl vor dem Sommer und über den Sommer schon durch-infiziert und sind danach …
6/ … weitflächig immun. DAS IST DAS GUTE. Dann wird es auch etwas zur Beruhigung kommen nach dieser Sommerwelle. Wir wollen diese Sommerwelle von der älteren Bevölkerung weghalten.“
Zu Kitas und Schulen:
„Die Grundüberlegung, dass Kitas und Schulen ein ganz besonderer …
7/ … Amplifikationsort sind, dass dort überproportional viel Virus weitergegeben wird, das gilt für eine saisonale Situation, aber nicht unbedingt für ein pandemisches Virus. Ein pandemisches Virus wird in allen Bevölkerungsgruppen gleich übertragen. Wir haben deswegen keinen …
8/ … besonderen epidemiologischen Fokus auf Kitas und Schulen, … .“
Und weiter:
„Man kann nicht über Kita- und Schulschließung alles unterbinden, was in dieser Altersgruppe passiert.“
9/ #Drosten schien sich damals tatsächlich auch noch der Problematik einer „Kosten-Nutzen-Überlegung“ von Schließungen bewusst zu sein:
10/ Und zuletzt - fernab jeglicher #NoCovid-Ideologie, man höre und staune:
„Wir wissen, wir können dieses Virus gar nicht mehr aufhalten, wir können es nur verzögern.“
13/ #Drosten /s Einstellung zu antipandemischen Maßnahmen vom 09.03.2020 irritiert auch deshalb, weil sie weitgehend konform ist mit den Vorstellungen der @gbdeclaration und deren Befürworter @MartinKulldorff@SunetraGupta und @DrJBhattacharya, die er dann jedoch später als …
14/ … „Pseudowissenschaftler“ diskreditierte. Überdies ließ er bis zuletzt im aktuellsten Podcast des NDR keine Gelegenheit aus, die @gbdeclaration schlechtzureden.
15/ Ein ähnlich gravierender Meinungsumschwung hatte offenbar auch bei Merkel-Freundin Melanie #Brinkmann stattgefunden - siehe Interview vom 13.03.2020:
1/ Während #Lauterbach noch in 08/2021 versuchte, das Narrativ der „nebenwirkungsfreien“ Impfung aufrechtzuerhalten, gab es bereits in 07/2021 eine politische Stimme, die zurecht forderte, mit den „inzwischen bekannten Nebenwirkungen offen“ umzugehen.
2/ „Es gehe darum, bei der Frage, was dem Einzelnen vom Staat aufgezwungen werden dürfe, die rote Linie nicht zu überschreiten, sagte Aiwanger. ‚Mein Körper, darüber entscheide ich selbst. Das letzte Wort liegt bei mir.‘“
Aiwanger warnte vor einer „Jagd“ auf diejenigen, die …
3/ … nicht geimpft seien.
Warum es danach um den Politiker der @fw_bayern und seine Forderung ruhiger wurde, ist wohl nicht schwer zu erraten.
Es folgte der übliche Diffamierungs-Reflex, incl. einer Verortung des Politikers bei den „Querdenkern“ und der Vorwurf des …
@holmenkollin 3/ Die Aussage „Es wird keinen Impfstoff geben“ war realistisch - ihm muss bewusst gewesen sein, dass es bei einem neuartigen Virus nicht möglich war, unter normalen Umständen innerhalb der Zeitspanne einer Pandemie einen sicheren & wirksamen Impfstoff produzieren zu …
Die Einführung der Covid-19-Vakzine, stets als ein Riesen-Erfolg gefeiert, markierte leider auch zugleich eine fatale ZEITENWENDE in der Entwicklung und Verabreichung von Impfstoffen:
Thread 🧵
1/ Schwerwiegende Komplikationen, selbst mit Todesfolge, gelten seither als „Kollateralschäden“ der Impfkampagne, die von Politik und Wissenschaft scheinbar klaglos hingenommen werden, Beispiel Sinusvenenthrombosen/VITTS nach #AstraZeneca:
2/ Geschädigte Kinderherzen durch #Myokarditis oder #Perikarditis mit unklarer Langzeitprognose entlocken den Zulassungsbehörden und Politikern kaum mehr als ein gleichgültiges Achselzucken.
1/ „Politische Konsequenzen sind auch in Europa vorstellbar. Nach einem Bericht der Website ‚The Intercept‘ vom Montag wurde Twitter im Dez. 2020 von der Pharmafirma #BioNTech und dem Amt für Informationssicherheit der dt. Bundesregierung kontaktiert. Beide forderten Twitter …
2/ … auf, Tweets von Aktivisten zu unterdrücken, die von ‚Big Pharma‘ eine Aufhebung des Patentschutzes für Covid-Impfstoffe verlangten. Offenbar versuchten die Impfstoffhersteller und ihre staatlichen Fürsprecher, zu verhindern, dass sich der Ruf nach billigen …
3/ … Alternativvakzinen für den globalen Süden in der Öffentlichkeit verbreitet.“/
1/ „Unerbittlich, mit ganzer Macht, aus allen Rohren - Ausdrücke wie diese beschreiben nicht nur einen Angriff auf dem militärischen Gefechtsfeld. Bildlich treffen sie auch auf den Krieg zu, den Amerikas Eliten dieser Tage gegen @elonmusk führen. Für die Machthaber über den …
2/ … politischen Diskurs ist unerträglich, dass der Vielfach-Unternehmer und reichste Mann der Welt Twitter gekauft hat und in den sozialen Medien einem Prinzip zum Durchbruch verhelfen will, das sie eigentlich schätzen sollten: die freie Rede.
Kein anderes Land hält die …
3/ … Glaubens- und Redefreiheit so hoch wie die USA, und nirgendwo sonst ist dieser Grundsatz in der Verfassung stabiler verankert. Gleichwohl gehen Amerikas tonangebende Medien und akademische Experten, viele Unternehmensführer, Berühmtheiten und Politiker seit Ende Oktober …
1/ Der vermutlich erste öffentliche Bericht zu einem (hämorrhagischen) #Schlaganfall mit Todesfolge im engen zeitlichen Zusammenhang mit der #Impfung mit #BioNTech stammt übrigens schon vom 06.01.2021:
2/ Auch die „New York Times“ schrieb am 12.01.2021 über den furchtbaren Tod eines 56-jährigen Arztes, der kurz nach der #BioNTech-Impfung eine #Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) entwickelt hatte, in deren Folge der #Schlaganfall eingetreten war.
3/ Am 19.02.2021 dann gab es eine Publikation einer Fallserie von 20 Patienten, die ebenso eine Immunthrombozytopenie (ITP) nach mRNA-Impfung entwickelt hatten.
Fazit: „Additional surveillance is needed to determine the true incidence of …