War #Drosten /s VIRUSLAST-STUDIE eine AUFTRAGSARBEIT?
Ein Thread 🧵
1/ „Work at Charité Virology is funded by European Commission via project ReCoVer, the German Ministry of Research and Education via Deutsches Zentrum für Infektionsforschung and …
2/ … the German Ministry of Health via the Konsiliarlabor für Coronaviren.“
So steht es als Acknowledgement im Preprint zur Viruslast-Studie der Charité, siehe Link aus Tweet 1.
#Drosten hat laut eigenen Angaben die Viruslast-Studie in einer Art „Blitzaktion“ verfasst. …
3/ Dies ist nachzuhören und nachzulesen in der Podcast-Folge 37 des NDR vom 30.04.2020.
Es mutet schon seltsam an, dass eine Koryphäe wie #Drosten sich zu einer solchen hinreißen lässt, und innerhalb nur weniger Stunden eine Datenanalyse sowie das …
4/ … Manuskript dazu erstellt, dieses sofort auf die Homepage der Charité stellt und unverzüglich via Twitter auf diese „Blitzaktion“ hinweist, Gefahr laufend, dass ihm in der Eile der ein oder andere Fehler unterlaufen ist und er sich massiver Kritik aus der Wissenschaft …
5/ … gegenüber sieht.
Wie vorherzusehen war, ist dann genau das auch geschehen.
Insbesondere die Schlussfolgerung, die #Drosten und die #Charité aus der Analyse gezogen hatten, war so in keinster Weise haltbar.
„Based on the absence of any statistical evidence for a …
6/ … different viral load profile in children found in the present study, we have to CAUTION AGAINST AN UNLIMITED RE-OPENING OF SCHOOLS AND KINDERGARTENS IN THE PRESENT SITUATION, with a widely susceptible population and the necessity to keep transmission rates low via …
7/ … non-pharmaceutical interventions. CHILDREN MAY BE AS INFECTIOUS AS ADULTS.“
Dieser Text stammt aus dem Preprint (siehe Tweet 1).
11/ Warum riskierte #Drosten scheinbar so unüberlegt diese deutliche Kritik an seiner Arbeit? Warum hatte er solch eine Eile, die Daten publik zu machen?
WARUM ERFOLGTE SEINE „BLITZAKTION“ JUST IN DEN TAGEN VOR DER GEPLANTEN MINISTERPRÄSIDENTEN-KONFERENZ AM 30.04.2020, in der …
12/ … #Merkel und die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten nach ca. 6 Wochen den Weg aus dem Lockdown diskutieren wollten?
14/ Ein lesenswerter und differenzierter Text aus dieser Zeit, inclusive Kritik an der damals geäußerten Schlussfolgerung der Analyse von #Drosten und #Charité stammt aus der Feder von Jakob Simmank:
15/ So vorsichtig und widersprüchlich #Drosten sich hinsichtlich der Konsequenzen aus seiner Viruslast-Studie auch immer wieder geäußert hatte - vermutlich nicht ganz ohne Kalkül -, so unmissverständlich war doch die wohl beabsichtigte Wirkung seiner Aussagen, wie z. B. hier:
16/ Es ist tragisch für eine ganze Schüler-Generation, was in unserem Land vor sich gegangen ist, und die schlimmen Folgen des politischen Umgangs mit Kindern & Jugendlichen können leider nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Unter Verweis auf bereits bekannte Risiken des SPIKE-Proteins & weitere Unklarheiten zu POST-VAC erläutert @AlexanderKekule, weshalb er die EMA-Zulassung von KOSTAIVE, dem SELBSTREPLIZIERENDEN MRNA-IMPFSTOFF, ablehnt:
2/ Der Virologe appelliert im MDR-Podcast vom 24.07.25 „dringend“ an die STIKO, „das sehr, sehr, sehr kritisch zu sehen und da erst mal abzuwarten“.
Ich habe relevante Auszüge aus der Text-Version der Podcast-Folge nachfolgend zusammengestellt:
1/ Zur Erinnerung: @alena_buyx, die so großen Wert auf gesellschaftl. „Heilung“ in Folge der Corona-Krise legt, lehnte am 28.11.22 explizit eine Entschuldigung bei der jungen Generation ab.
Man sei ja schließlich nicht schuldig geworden.
Sie sprach von „LEGITIMEN MAßNAHMEN“:
2/ Erwähnt sei hierzu, dass sogar der damalige stellv. Vorsitzende des Dt. Ethikrates, Julian Nida-Rümelin wohl inzwischen der Auffassung ist, dass „das Wirken des Dt. Ethikrates“ „in die Aufarbeitung einbezogen werden sollte“, siehe Gastbeitrag SZ mit @ChanasitJonas:
@ChanasitJonas 3/ Wie konnten Maßnahmen gegenüber Kindern & Jugendlichen denn jemals „legitim“ sein, wenn diese die Kinder entgegen deren Menschenwürde instrumentalisierten und als Mittel zum Zweck missbrauchten, ungeachtet der Folgen für die junge Generation selbst? Wie konnte @alena_buyx …
1/ Was sind schon die wissenschaftl. Analysen des Top-Epidemiologen John Ioannidis aus Stanford im Gegensatz zu den „Mutmaßungen“ eines Biologen & Urwald-Forschers der FAZ @MuellerJung?
Letzterer versucht nun ein weiteres Mal, sich an der Ikone Ioannidis (links) abzuarbeiten:
2/ Konkret geht es bei @MuellerJung von der @faznet @FAZ_Wissen aktuell um eine JAMA-Studie von Ioannidis et al. und um die Frage, wie viele Menschenleben denn nun möglicherweise durch die Covid-19-Impfungen gerettet worden sind.
@MuellerJung @faznet @FAZ_Wissen 3/ … gewagten Thesen auf den Artikel von @MuellerJung vom 30.07.25.
Angeblich habe Ioannidis „die Pandemie von Beginn an relativiert“ und stelle nun „sogar den Nutzen der Covid-Impfung infrage“.
Die Argumente hierzu seien zudem „fadenscheinig“. …
1/ Verbreitet die @SZ @ChristinaBerndt im Ressort Wissen @SZ_Wissen mit Unterstützung von Immunologin @ChSFalk1 Christine Falk DESINFORMATION, um nachträglich die spalterische 2G-Regierungspolitik zu rechtfertigen???
Erst unter OMIKRON kein Fremdschutz mehr?! Nein!
2/ In einem aktuellen Text von @ChristinaBerndt und Felix Hütten vom 25.07.25, in dem auch @ChSFalk1 befragt wurde, geht es u. a. um die 2G/3G-Regeln und um die Diskussion um die Covid-Impfpflicht. Christine Falk, ehemalige Präsidentin der @dgfi_org, behauptet:
@ChristinaBerndt @ChSFalk1 @dgfi_org 3/ „‚Die Pandemie der Ungeimpften‘ - am Anfang stimmte das.“
Weiter lesen wir im Text: „Erst mit Omikron änderte sich das.“
3/ Auch Prof. @AlexanderKekule war sich der irrsinnigen NNV (= Numbers needed to vaccinate) bewusst, um bei Kindern ab 12 Jahren z. B. nur eine einzige Covid-Intensivbehandlung zu vermeiden:
„Entsprechend einer NNV von 56000: So viele Menschen dieser Altersgruppe müssten …
1/ „Insgesamt mussten 5400 Menschen geimpft werden, um ein einziges Leben zu retten - bei den unter 30-Jährigen stieg diese Zahl jedoch auf 100000 Impfungen, wie es in der Studie heißt. … ‚Es ist grundsätzlich sinnvoll, sich auf die Bevölkerungsgruppen zu konzentrieren, die …
2/ … den größten Nutzen aus der Impfung ziehen, und diejenigen, bei denen das Nutzen-Risiko-Verhältnis fraglich ist, außen vor zu lassen. Aggressive Impfpflichten und der Eifer, alle Menschen um jeden Preis zu impfen, waren vermutlich eine schlechte Idee.‘ …
3/ Trotz der Studien zu den geretteten Leben fehlt es bislang an umfassenden Analysen zu den Nebenwirkungen der Impfstoffe, wie etwa Herzmuskelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) oder Thrombosen, die in einigen Fällen sogar zum Tod führten. Ein tragisches Beispiel ist …