Die #Infektionsunwillig|en nerven! Der Plan der Politik war wohl insbesondere die #Risikogruppen jetzt zügig zu durchzuseuchen. Denn scheinbar verbindet sich damit die Hoffnung das Kapitel der Pandemie endlich beschließen zu können.
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Die Infektion der #Infektionsunwilligen eröffnet die folgenden Möglichkeiten:
- Person stirbt (tragisch) -> Person hält die Klappe
- Person wird chronisch Krank -> Person hält nicht die Klappe hat aber keine Kraft sich effektiv politisch zu artikulieren.
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- Person hat einen milden Verlauf -> schämt sich ein bisschen dafür bisher einen solchen Aufstand gemacht zu haben - > hält ebenfalls die Klappe
- Person infiziert sich und wird richtig krank, infiziert sich nochmal...und nach dem dritten Mal setzt die Frustration ein...
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...und man gewöhnt sich daran...
Es geht jetzt also nicht mehr darum Risikogruppen zu schützen, sondern das neue Motte lautet
"Risikogruppen infizieren".
Wer sich noch immer gegen eine Infektion stemmt handelt unsolidarisch und hält die gesamte Gesellschaft dabei auf
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diese #Pandemie endlich zu beenden.
Aus diesem Grunde werden alle #Unifizierten aufgefordert sich in den nächsten Wochen in Kneipen, auf Indoorkonzerte oder in einen Gottesdienst zu begeben.
5/n
Restaurant-Gutscheine oder Ähnliches wird sicherlich in Kürze von den Landesregierungen zur Verfügung gestellt.
Heute ist ein guter Tag um krank zu werden! Los gehts raus, seid solidarisch und infiziert euch endlich!!!
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Seit beinahe 3 Jahren diskutieren wir die psychischen Folgen die #Coronaschutzmassnahmen für Menschen - insbesonders Kinder haben.
Die Frage welche psychischen Folgen die Abwesenheit von Schutzmaßnahmen für Vulnerable hat interessiert keine Sau.
Das illustriert deutlich wie ernst zu nehmen der Anspruch derer war, die das Thema immer und immer wieder auf die Bühne hieften und behaupteten ihre Kritik an den Maßnahmen sei von tatsächlicher Sorge um das Wohl der Menschen getrieben.
Während man davor jede negative Gefühlsregung bitter ernst nehmen musste und empört reagiert wurde, wenn jemand anmerkte, dass Jennifer nicht nur wegen Lockdown sich jeden Abend die Birne wegsäuft, so wird die Sorge der Vulnerablen jetzt pauschal als Hysterie angetan.
Eine dauerhafte #Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen hätte den Sinn eine Normalisierung eines Verhaltens zu erreichen, so wie die Gurtpflicht oder Rauchverbote ein bestimmtes Verhalten normalisiert hat.
1/n
Es fühlt sich komisch an im Auto ohne Gurt zu sitzen und Rauchen in öffentlichen Gebäuden empfinden wir heute als Tabubruch obwohl das vor wenigen Jahren ganz normal war. Und darum geht es, das Maskentragen soll nicht eine vorübergehende Massnahme sein um kurzfristig
2/n
eine Überlastung der Intensivstationen zu vermeiden, sondern unsere Realität hat sich (unter anderem) durch das neue Virus dahingehend geändert, dass das tragen von Masken an bestimmten Orten zur Norm werden sollte. Krankenhäuser sind definitiv solche Orte!
3/n
Wenn ich morgens um 2 in der sonst leeren Eingangshalle eines Krankenhauses eine Zigarette rauchen und ein Feierabendbier zische, wo ist da eigentlich das Problem?
P.S. die Zahl der amputierten Raucherbeine und die Zahl der Laryngektomien hat in letzter Zeit deutlich abgenommen (Fakt!), dazuhin sind die derzeitigen Zigaretten-Varianten deutlich milder als in den 60er und 70ern.
Achtung! Nur das man mich nicht falsch versteht: ich plädiere absolut für einen verantwortungsvollen Umgang mit Zigaretten: Solche Zigaretten lehne ich natürlich auch ab:
Nehmen wir den realen Fall: Ein Kind wird im Rahmen der freiwilligen Testung im Unterricht positiv auf das Coronavirus getestet (fragt mich bitte nicht warum die Eltern eine Testung weiterhin wünschten). Die Mutter wird informiert weigert sich aber das Kind abzuholen
und kündigt an, dass Kind auch in den kommenden Tagen in die Schule zu bringen. Die Schule die das Kind besucht ist eine inklusive Schwerpunkt-Schulen, die auch von Kindern mit besonderen Corona-Risiken besucht wird.
Im konkreten Fall stimmen die Eltern die den Fall mitbekommen haben (die Mutter vertrat ihre Position offen auch im Klassenchat) insofern mit den Füßen ab, dass sie teilweise ihre Kinder zu Hause behalten, damit das infektiöse Kind weiterhin in die Schule kann.
@SenBJF darf ein Kind das positiv auf das Coronavirus getestet wurde ohne weitere Einschränkungen oder Auflagen die Schule besuchen. Welche Rechte hat die Schulleitung im Einzelfall ein Betretungsverbot für infektiöse Kinder auszusprechen?
Gelten für inklusive Schwerpunkt-Schulen oder für Schulklassen mit vulnerablen Kindern gesonderte Regeln, bzw. hat die Schule die Möglichkeit hier Einzelfall-Entscheidungen zu treffen?
Die Aktualisierung entsprechender Leitfäden auf der Webseite des SenBJF wäre dringend nötig!!! Ich bitte um eine zügige Beantwortung der Fragen! Vielen Dank.
Ich möchte kein Kernkraftwerk in meinem Garten stehen haben und auch nicht die #Spikeproteine des #SARSCoV2-Virus in meinem Blut. Aber vor die Alternative gestellt ob Atomkraftwerk im Garten oder ein Atombomben-Test in der Hofeinfahrt... würde ich mich wahrscheinlich doch
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für das Kernkraftwerk entscheiden. Eine Atombombe und ein Kernkraftwerk gewinnen Energie nach dem gleichen Prinzip - Atomkerne werden mit Neutronen beschossen und platzen. #Coronaimpfung und #Coronainfektion ähneln sich ebenfalls. #mRN wird in den Zellkern geschleust
3/n