Linksextreme Schwurbler behaupten, es gebe keine eindeutigen Beweise gegen Lina Engel. Mehr noch: Es würde gezielt das „Feindstrafrecht“ gegen die Hammerbande angewendet. Ist das so? Wir helfen Antifa-Schwurblern auf die Sprünge und haben Beweise zusammengetragen (1/11) #freelina
Lina Engel wurde nach dem zweiten Überfall in #Eisenach auf der Flucht vor der Polizei gestellt. Die Polizei fand in ihrem Auto Tatwerkzeug, Vermummungsgegenstände und Antifa-Propaganda. Das Auto war auf ihre Mutter zugelassen. (2/11)
Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei bei ihr Tatmittel wie bspw. Hämmer, ein geklauter Personalausweis, größere Mengen Bargeld, Sturmhauben und ähnliches. (3/11)
Lina Engel selbst wurde beim Ausspähen eines neuen Opfers observiert und schlussendlich festgenommen. Mit Perücke und Verkleidung. (4/11)
Die DNA ihre Freundes Johann Guntermann wurde an einem Tatort gefunden. Inzwischen ist G. untergetaucht und wurde von der deutschen Polizei mittels Bewegungsprofil auf dem Video einer Überwachungskamera während eines Mordversuchs in #Budapest identifiziert. (5/11)
Ein Mitglied der Hammerbande wurde zum Kronzeugen und belastet Lina Engel schwer. Er wirkt glaubwürdig. (6/11)
Die eigene linksextreme Szene leugnet ihre Taten nicht. Im Gegenteil: Lina Engel wird in der Szene dafür gefeiert. Die Taten werden glorifiziert und gerechtfertigt. Dieselbe linke Szene behauptet jedoch gleichzeitig, Lina Engel sei unschuldig. Kognitive Dissonanz? (7/11)
All diese erdrückende Beweise werden von Antifa-Schwurblern wie Jürgen Kasek (Gescheiterter Antifa-Anwalt) und Tobias Eßer (Journalist ohne juristische Fachkenntnisse) einfach ausgeblendet und nicht erwähnt. Foto: Tobias Eßer mit Antifa-Shirt. Schämt euch @tonline. (8/11)
Mehr noch: Es wird vom „Feindstrafrecht“ geschwurbelt, so als hätte der Staat den kriminellen Antifaschisten willkürlich und grundlos jegliche Bürgerrechte entzogen. Dieses billige Narrativ wird aktuell von der extremen Linken gepusht. (9/11)
Für Verfassungsfeinde, die selbstverständlich davon ausgehen, in der BRD herrsche seit jeher ein „antifaschistischer Grundkonsens“ und jeder Antifaschist dürfe nach eigenem ermessen politische Gegner überfallen und ermorden, mag dies so sein. (10/11)
Wir leben jedoch zum Glück noch nicht in einem willkürlichen antifaschistischen Gesinnungsstaat, sondern in einem freiheitlichen Rechtsstaat mit Gewaltmonopol des Staates. Das muss den antifaschistischen Verfassungsfeinden deutlich gemacht werden. (11/11)
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Skandal-Rede beim Bundesparteitag der Linken: Parteifunktionär Reinhard Neudorfer aus #Waiblingen bekennt sich öffentlich zu Gewalt gegen AfD. Seine Rede zeigt auf, wie eng die Partei mit linksextremen Gewalttätern verzahnt ist. Das Publikum applaudiert. #linkebpt (1/9)
Neudorfer in seiner Rede: „Wir haben da eine junge Antifa Gruppe […] sind auch noch andere Linke dabei außer mir.“ Es wird deutlich, dass Mitglieder und Funktionäre von die Linke gleichzeitig in gewalttätigen linksextremen Gruppen aktiv sind. (2/9)
Neudorfer zum Vorgehen der Antifa: „Das läuft dann so, wenn die AfD versucht mit der Kneipe was zu machen, dann sind wir rechtzeitig da, reden freundlich mit dem Wirt, damit er sie wieder auslädt.“ Es wird also erst denunziert. Doch damit nicht genug. (3/9)
ANTIFA WIEN LÜGT: Nach dem Überfall auf den rechten Publizisten Götz Kubitschek verbreitet die #Antifa einen Video-Schnipsel, indem vorherige Szene gezielt entfernt wurden. Es soll von ihrem gewalttätigen Überfall abgelenkt werden. Wir entlarven ihre Lügen. #w1711 #Wien (1/11)
Zunächst kommt es zu Bedrohungen durch den Wiener Linksextremisten Yunus Balci gegenüber einem Kameramann. Zitat: „Scheiß Missgeburt“ und „Komm her, wenn du dich traust“. (2/11)
Anschließend entdeckt eine Gruppe der Antifa Wien Götz Kubitschek und ruft weitere Linksextremisten zur Verstärkung. Hier wird der Entschluss gefasst, den Publizisten und seinen Sohn zu überfallen. (3/11)
Antiimperialisten vs. Antideutsche: Die Spaltung der extremen Linken wird im Zuge des aktuellen Konflikts im Nahen Osten sehr deutlich. Wie unterscheiden sich diese beiden Lager innerhalb der militanten #Antifa-Bewegung? Ein Faden. (1/17)
Die alte antiimperialistische Linke positionierte sich im Kalten Krieg gegen Israel. Sie berief sich auf Lenins #Imperialismustheorie, die Nationen in zwei Kategorien unterteilte: Böse „unterdrückende“ und gute „unterdrückte“ Länder/Völker. (2/17)
Als „unterdrückte“ Länder galten vor allem diejenigen des globalen Südens. Innerhalb der antiimperialistischen Linken entstand eine Art Fetisch für die Dritte Welt (Kuba, Tupamaros, Zapatistas, PLO usw.). (3/17)
Begriffe der extremen Linken: Teil 1 – ANTIFASCHISMUS: Der Ausdruck entstand in den 1920er Jahren und erlebte einen ersten Aufschwung in den 1930er Jahren, als die Komintern die Volksfront-Strategie verfolgte, um Bündnisse mit nichtkommunistischen Kräften zu schmieden. (1/14)
Der Begriff „Antifaschismus“ diente dazu, diesen heterogenen und oft widersprüchlichen Bündnissen ein Label zu geben, das die Unterschiede und vor allem den Machtanspruch der Kommunisten verschleierte. (2/14)
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses Konzept weiterverfolgt und festigte sich als Tarnideologie der vorherrschenden Kommunisten. So disziplinierten sie in Osteuropa die nichtkommunistischen Kräfte und integrierten sie als Blockparteien in ihr Regime. (3/14)
Der antifaschistische Charakter: Kürzlich wurde eine Studie über die Beziehung zwischen linker Ideologie und psychischen Erkrankungen wie Narzissmus oder Psychopathie veröffentlicht. Die Studie scheint Theorien zu bestätigen, die hier einen Zusammenhang vermuten. (1/16)
Die Erhebung ergab eine starke Korrelation zwischen linken Einstellungsmustern und Merkmalen der sog. „dunklen Triade“ (Narzissmus, Machiavellismus & Psychopathie). Größ. Altruismus oder ein stärkeres Engagement für soziale Gerechtigkeit wurden hingegen nicht festgestellt. (2/16)
Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die linken Ansichten der Probanden für diese nur eine Möglichkeit sind, Macht über andere auszuüben. (3/16)
STEINWÜRFE UND MOLOTOW-COCKTAILS: Dieser Grüne meldete die Gewalt-Demo in #Connewitz an! Jürgen Kasek, Grünen-Politiker aus #Leipzig und ehemaliger Landesvorsitzender von @gruene_sachsen. Die koalieren mit der CDU @MPKretschmer. (1/5) #le0306#TagX
@JKasek solidarisiert sich mit Lina Engel und feiert die Taten ihrer Gruppe. 2021 stürmten als Polizisten getarnte Antifas die Wohnung des ehem. JN-Vorsitzenden Paul R. Sie zertrümmerten die Fußgelenke des Familienvaters mit Hämmern. Die Spur führt zu #LinaE. (2/5)
Kasek verspottete das Opfer, das eine Ausbildung zum Fahrlehrer machte: „Das mit der Fahrprüfung wird dann erstmal nichts“, twitterte er nur einen Tag nach der Tat. Er drohte auch dem Kronzeugen im Prozess: „Der Tag wird kommen.“ (3/5)