Generell wird versucht, durch Druck nach „unten“ Gefügigkeit zu erzeugen, um Arbeit so günstig wie möglich zu „machen“:
Wert von Menschen wird nach Vermögen, Leistungsfähigkeit/Nutzen für „Wachstum und Stabilität“ definiert.
@SteinhausHelena@Paritaet 2/ Kinder aus Haushalten mit niedrigem Vermögen, Einkommen, Leistungsfähigkeit werden somit als wenig bis nicht „Investitionswürdig“ definiert, da prognostisch durch diese „Gruppe“ wenig „Wachstum“ zu erwarten ist.
@SteinhausHelena@Paritaet Ergo, interessiert es die oberen 50% kaum, in welchen prekären Verhältnissen die Kinder aufwachsen. Da setzt man lieber auf erleichterte Zuwanderung für „Expats“, um Wachstum, Stabilität und die Renten abzusichern, anstatt #Armut zu bekämpfen.
Die soziale Frage: Ignoriert.
@SteinhausHelena@Paritaet Es ist davon auszugehen, dass diese Missstände durch Absicht erzeugt werden, da die „Gruppe“ im Vergleich zum Ganzen kleiner ist.
Somit erhält sich die Abschreckung vor Armut, die „Leistungsbereitschaft“ wird „erhöht“, potentielle Forderungen sind Gefahr für „Mitte-Oben“.
@SteinhausHelena@Paritaet Gesetzlich verankerte, verkomplizierte Prozesse sollen die Betroffenen mürbe machen und tragen zu DEUTLICHER VERSCHLEPPUNG bei.
Kommen dann erneute Forderungen durch Unverhältnismäßigkeit, wird minimalst „nachgebessert“.