1/ Agierte die #STIKO bereits mit Einführung und Empfehlung der #HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix für Mädchen (2007) zu sehr im Interesse der Pharmaindustrie? Berichte aus früheren Jahren legen diese Vermutung nahe:
2/ „Nur wenige Monate später, im März 2007, empfahl die #STIKO die #HPV-Impfung für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren. Was bedeutet: Die gesetzlichen Krankenkassen müssen die Kosten für die drei nötigen Spritzen übernehmen. Das sind rund 450 Euro für den #Impfstoff, kein …
3/ … anderes von den Kassen gezahltes Vakzin ist auch nur annähernd so teuer. Gardasil, einer der beide Impfstoffe am Markt, war 2007 auch prompt mit 267 Mio Euro das Medikament mit dem höchsten Umsatz in Deutschland.“
Sowohl der Text des STERN, als auch ein Artikel …
4/ … der DAZ verweisen auf ein Manifest von 13 namhaften Wissenschaftlern, die in 2008 eine Neubewertung der #STIKO für die #HPV-Impfung und ein Ende der irreführenden Informationen forderten:
„Inzwischen regt sich Kritik an der Entscheidung der #STIKO. Aktuell …
5/ … fordern 13 Wissenschaftler in einem Manifest eine Neubewertung der #Impfung. ‚Die #STIKO hat die Impfempfehlung ausgesprochen, bevor die großen Studien zu den Impfstoffen veröffentlicht wurden. Auf welcher Datenlage sie entschieden hat, ist unklar‘, sagt Ansgar Gerhardus …
6/ … von der Uni Bielefeld, einer der Unterzeichner.“
Ein direkter Link des STERN-Artikels zum Manifest der Universität Bielefeld führt leider nicht mehr zum Ziel.
„Das große Problem: Es fehlen wichtige Daten der großen Studien, in denen die #Wirksamkeit der Impfstoffe …
7/ … untersucht wurde. Die Hersteller haben sie zwar, sie rücken aber nicht raus. … ‚Ich finde es bedauerlich, dass die Behörden nicht nachgebohrt haben.‘ …
Zweifel an der #Impfung gibt es aus einem weiteren Grund: Es existieren etwa hundert versch. Varianten des humanen …
8/ … Papillomavirus, mehr als ein Dutzend kann Krebs auslösen. Die Impfstoffe schützen aber nur gegen zwei karzinogene Typen, HPV 16 und HPV 18, sowie gegen einige HPV-Varianten, die Genitalwarzen verursachen können - eine lästige, aber nicht lebensbedrohliche Krankheit. …
9/ Doch es ist nicht geklärt, ob andere krebserregende #HPV-Typen die Lücke nutzen, wenn Typ 16 und 18 aus dem Spiel sind. Dann wäre die Effektivität der Impfung deutlich geringer. In den beispiellosen Werbekampagnen der Hersteller klingt das natürlich nicht an. Und der …
10/ … Frauenarzt ist zwangsweise auch nur lückenhaft informiert.“
In folgendem, bereits zuvor erwähnten Artikel der DAZ aus 2008 findet sich das Manifest der 13 Wissenschaftler noch im Wortlaut:
„Angst und Schuldgefühle: Die massive Informationskampagne zu #HPV-Impfstoffen sorgt für Kritik. Oft ist nicht zu erkennen, dass es sich um firmengesponserte Informationen handelt. …
Die Kritik an dieser Empfehlung [#STIKO] blieb nicht aus. …
12/ Immer wieder wurde und wird der #STIKO Industrienähe unterstellt. … Wichtige Studien zu Gardasil seien erst im Mai 2007 im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht worden, die wichtigste Studie zu Cervarix erst im Juni 2007. …
13/ Die Marketingstrategien insbesondere der Firma Sanofi Pasteur MSD stehen schon länger im Kreuzfeuer der Kritik. ‚Marketing um jeden Preis‘ lautete eine Schlagzeile der … SZ vom 26. November 2008. Hier steht der etwas ungewöhnliche Auftritt eines Herren der Firma Sanofi …
14/ … Pasteur MSD bei einem nicht öffentlichen Gastvortrag von Dr. Ansgar Gerhardus von der Universität Bielefeld bei Studierenden des Public-Health-Studiengangs in Fulda im Mittelpunkt. Gerhardus ist einer der Unterzeichner des Manifests und hat wohl schon zum zweiten Mal …
15/ … Besuch von Firmenvertretern erhalten, wenn er einen Vortrag zum Thema #HPV-Impfung gehalten hat [sic!]. Beim ersten Mal seien seine Ausführungen in Witten/Herdecke von einer Vertreterin von Sanofi Pasteur MSD in der Diskussion in ein schlechtes Licht gerückt worden. Es …
16/ … folgte wohl ein Briefwechsel, bei dem sie ihre Aussagen zurücknehmen musste.
Gerhardus und seine Mitunterzeichner prangern die DESINFORMATIONEN an, mit denen alle wichtigen Gruppierungen, wie medizinische Fachgesellschaften, Politiker, Eltern, Lehrer und v. a. die …
17/ … betroffenen jungen Mädchen von der #HPV-Impfung überzeugt werden sollen. Die in den Studien ermittelten Ergebnisse stünden in deutlichem Widerspruch zu vielen optimistischen Verlautbarungen.“
Nachfolgend nun das Manifest der Wissenschaftler aus dem Text. Unter den …
18/ … Autoren befindet sich offenbar auch der ehemalige Institutsleiter des IQWiG, J. #Windeler.
19/
20/
21/
22/ Hier nochmals die Verfasser des Statements:
23/ Ich möchte an dieser Stelle auch den in der DAZ erwähnten Artikel der SZ - hier datiert auf den 17.05.2010 - verlinken. Ich kann ihn nur jedem dringend ans Herz legen.
1/ Warum reden wir - anstatt über ein angebliches #Doepfnergate - nicht vielmehr über den Journalismus der hier hauptsächlich verleumderisch agierenden Verlage @DIEZEIT und @derspiegel, die KEINE SKRUPEL dabei haben, Gelder von der B&M-#GATES-FOUNDATION anzunehmen?
2/ Dies führte bei @DIEZEIT im Jahr 2020 - also nach Erhalt der großzügigen Spende der #Gates-Foundation - sogar dazu, dass der Leiter des Ressorts Gesundheit @JaSimmank einen kritischen Text über den „Philanthropen“ mit dem Titel „Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates“ …
3/ … aus dem Jahr 2017 umschrieb und erheblich entschärfte, weil angeblich „Verschwörungsanhänger“ den ursprünglichen Text als „vermeintlichen Beleg“ benutzten. …
1/ Panikmache mit „Tausenden Toten“, vorzeitig geimpfte Plazebo-Gruppen, nicht haltbare Versprechen & massive Einflussnahme auf Ärzte u. Fachgesellschaften durch die Hersteller -
All dies geschah schon einmal in nicht-pandemischen Zeiten, mit dem Start der Impfkampagne für …
2/ … die Vakzine gegen Gebärmutterhalskrebs bei Mädchen (#HPV) in 2007:
Trotz äußerst dünner Datenlage und noch ausstehender Veröffentlichung der Studienergebnisse der Hersteller bei der Empfehlung in 03/2007 äußerte der Vorsitzende der #STIKO …
3/ … aus dem Jahr 2008 Friedrich #Hofmann Spekulationen über angeblich „einige Tausend Tote“, die die #STIKO auf dem Gewissen gehabt hätte, hätte man 10-20 Jahre - die erforderlich sind, um tatsächlich einen Nutzen hinsichtlich der Verhinderung von Krebs zu erkennen - …
1/ „Gesetzt den Fall, Mitarbeiter des #PEI legten tatsächlich bei der Sicherheitsanalyse wissentlich methodisch unrichtige Maßstäbe an, dürfte es sich nicht nur um Pflichtverletzungen im … Beamtenrecht handeln. … Neben den unmittelbar handelnden …
2/ … Bediensteten der Behörde wären in diesem Falle auch die jeweiligen Vorgesetzten allesamt von Geschädigten haftungsrechtlich verantwortlich zu machen. …
Die Behörde verschleiert die Existenz einer relevanten Dunkelziffer - und widerspricht damit eigenen früheren …
3/ … Verlautbarungen!
2017 hieß es im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit: ‚Den Möglichkeiten von Analysen in der UAW-Datenbank stehen bekannte Limitierungen gegenüber. Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent (!) der schweren UAW werden Schätzungen …
1/ „‚Es bedarf einer geordneten & systematischen Aufarbeitung, um robuste Lehren für zukünftige Krisen zu ziehen und ähnliche Fehler zu vermeiden.‘ Im Ergebnis soll die geforderte Kommission die ‚Lernfortschritte der letzten drei Jahre‘ einbeziehen u. im Vgl. mit and. Ländern …
2/ … auch Beispiele guter Krisenbewältigung benennen. Die Unterzeichner des Schreibens versprechen sich von der Arbeit einer dergestalt aufgestellten Kommission auch die ‚integrative Wirkung einer offenen Debatte auf die Zivilgesellschaft‘.“
1/ „Normalverdiener sollen sich kein Auto, keine Flugreisen mehr leisten können. Das ist kein Versehen, auch kein den Verursachern eher unangenehmer Kollateralschaden, sondern Absicht, … . Gleichzeitig ist jede Form der weiteren Chaotisierung, …
2/ … des Alltags willkommen, Klimakleber-Aktionen und ihre Staus nur ein Sinnbild für den großen Rest.
Vollends ungeregelte Zuwanderung mit zwangsläufiger Verschärfung des Wohnraummangels sowie der Sozialabgaben und zunehmender Unruhe in überforderten Kommunen, bei der die …
3/ … Bundesregierung nicht einmal mehr den Anschein zu erwecken sucht, es gehe um Hilfe für Menschen in Not, um Asyl im Sinne des Grundgesetzes, komplett aus dem Ruder gelaufene Preise, die jede Ritze der Gesellschaft durchdringen, sowie eine Gesellschaftspolitik, die …
1/ „Dass private, also nichtöffentliche Nachrichten … überhaupt Anlass sind für eine regelrechte Staatsaffäre, zu der das Springer-Gate hochgejubelt wird, ist schon bedenklich genug. Jeder, aber wirklich jeder, der sich jetzt über die Textpassagen …
2/ … ereifert, sollte sich in einer stillen Minute mal fragen, was er (oder sie) in den vergangenen Monaten im Bekannten- oder Kollegenkreis bei Gelegenheit von sich gegeben hat und ob manche Äußerung womöglich anders ausgefallen wäre, hätte man vorher gewusst, dass sie …
3/ … später (und ohne in den entsprechenden Kontext eingeordnet zu sein) in der Presse seziert wird. …
Hätte der #Springer-Boss sich vor der Parteizentrale der FDP aus Protest gegen E-fuels auf dem Boden festgeklebt, die Herzen der Anstandswauwaus in den Redaktionen wären …