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„Nach #CumEx ging der Betrug mit CumCum weiter.“ Die Zeitschrift des Bundestages mit dem Thema der Woche @SchickGerhard @finanzwende das-parlament.de/2023/17/thema_…
„Der frühere Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi, pflegt die komplexen Steuerbetrügereien um Cum-Ex mit einem Vergleich aus dem täglichen Leben zu erklären.“ (…) Vereinfacht gesprochen funktioniere Cum-Ex so: Ein Kunde schiebt eine leere Bierflasche im Supermarkt in den
Pfandautomaten und erhält dafür einen Pfandbon. Er kopiert diesen Pfandbon und gibt die Kopien an Freunde weiter. (..)“
„De Masi macht in diesem Zusammenhang einen Vergleich, um die Dimension des Schadens durch Cum-Ex darzustellen: Deutschland verfüge über etwa 30.000 Schulen. Der Cum-Ex-Schaden entspreche also etwa einer Million Euro für jede Schule in Deutschland.“
"Angesichts der Schuldenbremse und der Zinserhöhungen der Zentralbank bezahlen wir teuer für diese Kriminalität der Bankster im Nadelstreifen", so De Masi in der @berlinerzeitung
„Während die Aufklärung der Cum-Ex-Geschäfte langsam vorankomme, kann nach Ansicht von @SchickGerhard bei den verwandten Cum-Cum-Geschäften davon keine Rede sein. Neue Schätzungen für den Zeitraum 2000 bis 2020 würden zeigen,
dass allein in Deutschland der Mindestschaden aus Cum-Cum-Geschäften von rund 100 Banken bei 28,5 Milliarden Euro liege. Diese Geschäfte seien erst 2016 erschwert worden.“
Ps: Die in dem Beitrag zitierten 30 Mrd beziehen sich auf Cum-Ex und Cum-Cum zusammen (ich spreche daher häufiger von CumEx ähnlichen Gestaltungen, wenn Beides gemeint ist) . Die Bundesregierung geht von etwa 5,3 Mrd Euro Schäden durch CumEx aus, CumCum war deutlich „teurer“

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