Das Mathias Corvinus Collegium (MCC) fühlt sich pudelwohl bei der #CPAC-Konferenz in Budapest mit Orbán, Babiš, Kickl und Maaßen. Jenes #MCC, das offizieller Partner des Auslandsbüros Ungarn der Konrad-Adenauer-Stiftung @KASonline ist. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Die Autorin Annika Brockschmidt @ardenthistorian sagt: „Die Einbindung deutscher, rechts-offener Wissenschaftler in internationale Netzwerke der Neuen Rechten - dazu gehört das MCC - ist die logische Folge der zunehmend stärkeren Vernetzung rechtskonservativer und reaktionärer
Kräfte über die eigenen Landesgrenzen hinaus. Dabei reichen die Verbindungen bis in das bürgerlich-konservative Lager: Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist bereits mehrfach als Partner-Organisation aufgetreten.“
Die #AfD ist auf der #CPAC-Konferenz in Budapest mit dem nordrhein-westfälischen Bundestagsabgeordneten Stefan Keuter vertreten:
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Falls irgendjemanden interessiert, wie es Rommy Arndt geht, dieses Video einer Schweizer Musikerin hat sie am 27. November 2022 auf Facebook gepostet:
Einen Tag nach Ulrike Guérot, die es als „sehr starkes Video“ lobte…
Ein Fan von Rommy Arndt, selbst freie Mitarbeiterin bei @mdrkultur, hat die @mdrde-Moderatorin damals für ihren Kampf in der Redaktion gelobt, „auch unbequeme Experten jenseits der Mainstream-Narration“ anzuhören.
Nachtrag 2: Nach meiner Kritik an der @mdrde-Moderatorin Rommy Arndt und ihrem Kreml-freundlichen Kommentar, unter anderem in meinem Text für den @Volksverpetzer, hagelt es Kritik – von #AfD über #RTde bis zu den #NachDenkSeiten. Ein Überblick im #Thread:
Der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah nennt mich „Kriegshetzer“, aus Sicht von Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen verfolge ich eine „ideologische Agenda“, der Chefredakteur der #NachDenkSeiten, Jens Berger, beobachtet bei mir „neurechte Umtriebe“.
Bei #Telepolis werde ich zu einer Gruppe „von alternden und alten weißen Männern“ gerechnet, mein Text für den @Volksverpetzer sei eine „Reaktion wie aus der Panzerkanone“. Zusammengefasst: Ausgerechnet die, die Meinungsfreiheit reklamieren, wollen sie mir nicht zugestehen.
Dieser Bericht @SZ_Panorama@W_Janisch zum Thema #Wechselmodell wird aktuell von Väterrechtlern gefeiert. Aber er unterschlägt wichtige Details der Studie „Familienmodelle in Deutschland“ (FAMOD). #Thread
Der erste Teil der Studie zu Trennungskindern befasste sich vor allem mit dem Kindeswohl. Die Universitäten Duisburg-Essen @unidue und Marburg @Uni_MR haben die ersten Resultate im Mai 2021 hier zusammengefasst: uni-marburg.de/de/aktuelles/n…
Nun haben sich die beiden Universitäten im zweiten Teil ihres Projekts auf das Wohlbefinden der betroffenen Eltern, vor allem der Mütter, konzentriert. Die Autor:innen empfehlen auch im Hinblick auf das Elternwohl, „dem Wechselmodell gegenüber offen zu sein“.
Liebe Kolleg:innen @epd_news, mit Verlaub, aber dieser Text wirkt wie von einer Marionette von Väterrechtlern verfasst. Und dies geschieht leider nicht zum ersten Mal. Wie kann das sein? #Threadevangelisch.de/inhalte/210482…
Die Autorin Stefanie Unbehauen operiert mit dem unwissenschaftlichen Begriff der Eltern-Kind-Entfremdung:
Kronzeuge in dem Beitrag ist Mario Lewalter, der seit Jahren als „manipuliertes Trennungskind“ beziehungsweise als „entfremdetes Kind und entfremdeter Vater“ bei den Medien herumgereicht wird.
Ich habe für die @blaetter zum Thema #Sorgerecht geschrieben – und wieder das gleiche Spiel: #Väterrechtler attackieren mich massiv. Und setzen sich für gemeinsame Fürsorge auch nach häuslicher Gewalt ein. Was für krasse Formen das annimmt? #Thread
Laut Koalitionsvertrag von @spdde, @Die_Gruenen und @fdp ist festgestellte häusliche Gewalt „in einem Umgangsverfahren zwingend zu berücksichtigen“. Ein hehres Ziel, das leider von Familiengerichten und Jugendämtern noch längst nicht immer berücksichtigt wird.
#Väterrechtler argumentieren, die angeblich von mir „massiv angefeindete gemeinsame Fürsorge“ könne „bestenfalls theoretisch seltenere Gelegenheit bieten im Falle tatsächlicher Gewalt“.