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Jun 11, 2023 11 tweets 7 min read Read on X
Bayerisches Viertel in Berlin-Schöneberg, 11. Juni 1993, #otd vor genau 30 Jahren: Einweihung der 80 Gedenktafeln für die "Orte des Erinnerns" in den Straßen rund um den Bayerischen Platz.

Die Mahnung ist geblieben und aktueller denn je: Nie wieder Nazityrannei, #niewieder! Das Foto zeigt eine Gedenkt...Das Foto zeigt eine Gedenkt...Das Foto zeigt eine Gedenkt...
Das Bayerische Viertel in Schöneberg wurde bis zum Jahr 1914 angelegt und erbaut - auf Initiative vor allem von Herrn Kommerzienrat Salomon #Haberland (geb. 1833, gest. 1914), eines in Berlin bereits alteingesessenen Textil- und Terrainunternehmers.

➡️ stiftung-historische-friedhoefe.de/salomon-haberl…
Das Viertel war ab dem Jahr 1914 zuerst eine Ortslage der damaligen kreisfreien Stadt Schöneberg und ab dem Jahr 1920 dann ein Stadtteil im neu geschaffenen "Groß-Berlin" - und der jüdische Bevölkerungsanteil war von Anfang an sehr hoch. Das Foto zeigt eine Gedenkt...
Die Deportationen unter dem Naziterror begannen auch im Bayerischen Viertel im Jahr 1941 und trafen hier besonders viele Jüdinnen und Juden - vom gerade geborenen Säugling bis zum greisen Menschen. Das Foto zeigt eine Gedenkt...Das Foto zeigt eine Gedenkt...
Der Stadtteil rund um den Bayerischen Platz galt ab Mai 1943 als so genanntes "judenreines Gebiet", wie es in der rassistischen Sprache des NS-Regimes hieß. Das Foto zeigt eine Gedenkt...
Die von Renata Stih und Frieder Schnock ("Stih & Schnock") geschaffenen 80 Gedenktafeln erinnern rund um den Bayerischen Platz an die Ausgrenzung und die Entrechtung, an die Vertreibung und die Deportation und schließlich an den Massenmord an der jüdischen Bevölkerung. Das Foto zeigt eine Gedenkt...Das Foto zeigt eine Gedenkt...
Die doppelseitig gestalteten Tafeln weisen mit markanten Symbolen und in knappen Worten auf eine Vielzahl von antisemitischen Zwangsmaßnahmen hin, mit denen alle Jüdinnen und Juden im Deutschen Reich per Gesetz bzw. per Verordnung vom NS-Regime immer weiter diskriminiert wurden. Das Foto zeigt eine Gedenkt...Das Foto zeigt eine Gedenkt...
Die Gedenktafeln sind an vielen Stellen so in den Stadtteil integriert, dass sich ein Bezug der einstigen Zwangsmaßnahme zum aktuellen Straßenbild ergibt - hier zum Beispiel vor einer Backwarenhandlung. Das Foto zeigt eine Gedenkt...
Das Mahnmal zitiert an einigen seiner Gedenkorte aber beispielsweise auch aus privaten Briefen oder anderen Aufzeichnungen, die erhalten geblieben sind. Das Foto zeigt eine Gedenkt...Das Foto zeigt eine Gedenkt...
Details zu den "Orten des Erinnerns" und die App, die es inzwischen zu dem Projekt gibt, finden sich online auf der Website von "Stih & Schnock".

➡️ stih-schnock.de/remembrance.ht…

Die folgenden Fotos zeigen weitere Gedenktafeln im Bayerischen Viertel. Das Foto zeigt eine Gedenkt...Das Foto zeigt eine Gedenkt...Das Foto zeigt eine Gedenkt...Das Foto zeigt eine Gedenkt...
Wir blicken am Ende des Threads gemeinsam auf eine Gedenktafel in der Wartburgstraße (am Bayerischen Platz) - und lest bitte Wort für Wort, was uns bevorsteht, wenn unser Land und unsere Gesellschaft "gekippt" sein werden: Mord wegen eines nicht abgegebenen Haustieres. Das Foto zeigt eine Gedenkt...

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Nov 12, 2023
"Nico, warum sind eigentlich so viele Frauen aus dem Widerstand gegen das NS-Regime unbekannt geblieben...?"

Die Antwort auf diese berechtigte Frage ist sehr komplex - und der heutige Thread kann nicht mehr als ein Versuch (!) sein, dazu ein paar allgemeine Linien zu zeichnen.


Das Foto zeigt die Gedenktafel zu Ehren von Stephanie Hüllenhagen in Berlin-Gesundbrunnen, darauf die folgende Inschrift:  "In diesem Haus lebte von 1933 bis 1967 die Schneiderin  STEPHANIE HÜLLENHAGEN 17. 9. 1893 - 15. 1. 1967  Während des Zweiten Weltkrieges versteckte sie in ihrer Wohnung eine jüdische Bekannte Dr. Helene Leroi. Sie konnte sie trotz großer Gefahr von Januar 1943 bis Kriegsende vor Deportation und Ermordung be- wahren. - Berlin 2003".
Das Foto zeigt ein Straßenschild der Elli-Voigt-Straße in Berlin-Lichtenberg, das sich von einem dicht bewölkten, grauen Himmel und herbstlichen Baumkronen im Bildhintergrund abhebt.
Das Foto zeigt die Gedenktafel zu Ehren von Marie Burde in Berlin-Wedding, darauf die folgende Inschrift:  "Hier nebenan, in dem im Zweiten Weltkrieg zerstörten Mietshaus Tegeler Straße 13 wohnte  MARIE BURDE 9. 6. 1892 - 12. 7. 1963  Selbst am Rande der Gesellschaft lebend versteckte die Zeitungsverkäuferin und Lumpensammlerin ab 1943 in ihrer Kellerwohnung sowie in ihrer Gartenlaube in Schönow drei jüdische Jugendliche und rettete ihnen auf diese Weise das Leben 2012 wurde sie in Yad Vashem als 'Gerechte unter den Völkern' geehrt".
Das Foto zeigt die Gedenktafel zu Ehren von Kläre Bloch in Berlin-Charlottenburg, darauf die folgende Inschrift:  "Hier wohnte  Kläre Bloch (1908 - 1988),  eine der ersten Taxifahrerinnen Berlins, von 1938 bis 1960. Mit Mut und unter Einsatz ihres Lebens rettete sie Verfolgte vor Deportation und Tod, indem sie ihnen während der Diktatur des Nationalsozialismus in diesem Hause Unterkunft und Hilfe gab."
Das Interesse der Geschichtsschreibung galt - wie gestern getwittert - historisch bedeutenden Frauen selten in einem angemessenen Maße. Die große Zahl an unsichtbar gebliebenen #FrauenimWiderstand gegen den Naziterror hat aber verschiedene Gründe.

Dies sind u. a. konkret...
... der schnell entstandene Stauffenberg-"Mythos" um den 20. Juli 1944, dem sich die Geschichtsschreibung immer mit besonderem Interesse widmet(e) - und der den Blick auf den vielfältigen Widerstand gegen das NS-Regime schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt stark einengte.
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Nov 11, 2023
#FrauenimWiderstand gegen den Naziterror, ein umfassendes Thema - und heute deshalb ein Thread mit einem kurzen (!) Blick auf Unterschiede und auf Gemeinsamkeiten von entsprechenden Lebenswegen (mit jeweils einzelnen Beispielen), da ich inzwischen mehrfach dazu befragt wurde.

Das Foto zeigt die Gedenktafel zu Ehren von Dr. Elisabeth Abegg am Tempelhofer Damm 56 in Berlin-Tempelhof, darauf die folgende Inschrift:  "Von 1926 bis 1973 wohnte hier  ELISABETH ABEGG 3. 3. 1882 - 8. 8. 1974  Zwischen 1942 und 1945 versteckte und versorgte sie mit Hilfe ihrer Schwester Julie Abegg viele rassistisch Verfolgte und rettete ihnen so das Leben".
Das Foto zeigt ein Straßenschild der Marie-Burde-Straße im brandenburgischen Schönow, einem Ortsteil von Bernau (nordöstlich von Berlin). Das Schild hebt sich von üppig grünenden Pflanzen und einem wolkenlosen, strahlend blauen Himmel im Bildhintergrund ab.
Das Foto zeigt den Stolperstein zu Ehren von Elisabeth von Thadden, darauf die folgende Inschrift: "Hier wohnte Elisabeth von Thadden, Jg. 1890 - Verhaftet 13. 1. 1944 - "Wehrkraftzersetzung" - Gefängnis Plötzensee - Hingerichtet 8. 9. 1944".
Der Thread erfordert zuerst den Hinweis darauf, dass es - natürlich - zu keinem Zeitpunkt DIE 'typische' Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus gab. Die Vielfalt der Lebenswege von #FrauenimWiderstand zeigt vielmehr sehr deutliche Unterschiede u. a. mit Blick auf...
... 1.) Weltanschauungen - von einem strammen Kommunismus (Erna Lugebiel, Frauen der KPD) über nicht dezidiert politisch motivierten Widerstand (Klara Grüger, Bäckerin) bis hin zu einem strammen Konservatismus (Dr. Marion Gräfin Yorck von Wartenburg, Frauen des 20. Juli 1944). Das Foto zeigt die Gedenktafel zu Ehren von Erna Lugebiel in der Grolmanstraße 28 in Berlin-Charlottenburg, darauf die folgende Inschrift: "In diesem Haus wohnte von 1945 bis 1953  ERNA LUGEBIEL 24. 8. 1898 - 17. 11. 1984  Die Schneidermeisterin unterstützte jüdische Verfolgte des Nationalsozialismus und gehörte der Widerstandsgruppe "Kampfbund" an. Im Juli 1943 wurde sie festgenommen und trotz eines Freispruchs im Herbst 1944 in das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück deportiert."
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Oct 26, 2023
✍️ "Ich habe bisher nie so wie heute gewußt, wie stark ich bin, und dieses Wissen erfreut mich." Gertrud #Kolmar (geb. 1894, gest. 1943), Lyrikerin, unter dem Naziterror verfolgt und im KZ Auschwitz ermordet, am 26. Oktober 1941 in einem Brief an ihre Schwester. #otd

#Berlin

Das Foto zeigt die beiden Stolpersteine zu Ehren von Gertrud Kolmar (unten) und von Ludwig Chodziesner, ihrem Vater. Die Steine sind im Gehwegpflaster vor der Münchener Straße 18 a in Berlin-Schöneberg verlegt.
Das Foto zeigt einen Blick auf die oberen Stockwerke des modernen, mehrgeschossigen Mietshauses in der Münchener Straße 18 a in Berlin-Schöneberg. Der Blick auf dem Foto führt vorbei an einer üppig grünenden Baumkrone zur bläulichen Fassade des Hauses, in der sich zahlreiche Fenster befinden.
Das Foto zeigt ein Straßenschild der Münchener Straße in Berlin-Schöneberg. Das Schild hebt sich von einer herbstlichen Baumkrone im Bildhintergrund ab.
Gertrud #Kolmar wurde als Gertrud #Chodziesner in Berlin geboren. Sie publizierte ihre ersten Gedichte im Jahr 1917 schon als Gertrud Kolmar. Das Pseudonym spielte auf die Herkunft ihres Familiennamens an: Chodziesen (im westlichen Polen) wurde im Jahre 1878 in Kolmar umbenannt.
Das Leben war bewegt: Die Dichterin wurde diplomierte Sprachlehrerin, wirkte vor allem aber als Erzieherin (in Hamburg und in einigen Familien in ganz Berlin) und als Lehrerin, wurde schließlich Sekretärin des eigenen Vaters und blieb deshalb auch nach 1933 im Deutschen Reich.
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Sep 4, 2023
Thread zu Rechtsgeschichte auf deutschem Boden nach dem Ende des NS-Regimes bzw. zu Fragen der juristischen Aufarbeitung des Naziterrors: Erinnerung daran, dass vier von 15 Teilnehmern der so genannten "Wannseekonferenz" (20. Januar 1942) für ihr Verbrechen nie angeklagt wurden. Das Foto zeigt die heutige "Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz" am Großen Wannsee in Berlin. Die prachtvolle, alte Villa auf dem Foto wurde im 19. Jahrhundert erbaut und war der historische Ort der besagten Konferenz des NS-Regimes vom 20. Januar 1942. Der Blick auf dem Zufahrtsweg führt vorbei an zwei Hecken und zwei kleinen, antik anmutenden Statuen zum Hauptportal der Villa.
Völkermord als Verwaltungsakt: Die "Wannseekonferenz" diente 15 Offizieren und hohen Beamten des NS-Staates dazu, einen Grundsatzplan für ihr weiteres, noch systematischeres Vorgehen im schon begonnenen Massenmord an der jüdischen Bevölkerung aus ganz Europa zu beschließen.


Das Foto zeigt einen Blick in den ersten Raum der Dauerausstellung der "Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz" bzw. auf eine Nachbildung des Einladungsschreibens zur so genannten "Wannseekonferenz" vom 20. Januar 1942, damals bezeichnet als "Besprechung mit anschließendem Frühstück".
Das Foto zeigt einen Blick in den Garten der "Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz" in Berlin.
Das Foto zeigt einen vergilbten Aktendeckel, darauf der handschriftliche Vermerk: "Endlösung der Judenfrage". Der Aktenordner ist heute ein Exponat der "Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz" in Berlin.
Das Foto zeigt einen Blick in den einstigen Speisesaal in der heutigen "Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz" in Berlin. Exponate des Raumes sind biographische Stellwandskizzen der 15 Konferenzteilnehmer vom 20. Januar 1942 (links) sowie das Protokoll der so genannten "Wannseekonferenz" (rechts).
Ohne Anklage blieb 1.) Dr. Gerhard #Klopfer (* 1905, † 1987), damals Leiter der "Staatsrechtlichen Abteilung III" in der Parteikanzlei der NSDAP. Verhaftung im Jahr 1946, lediglich Einstufung durch eine Spruchkammer als "minderbelastet"; Berufstätigkeit als Rechtsanwalt ab 1956. Das Bild zeigt ein Portraitfoto von Dr. Gerhard Klopfer, einem Teilnehmer der so genannten "Wannseekonferenz" des NS-Regimes vom 20. Januar 1942. Dessen hier abgebildetes Foto ist ein Exponat in der heutigen "Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz" in Berlin.
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Aug 15, 2023
Bernauer Straße. Erinnerung an das als "Sprung in die Freiheit" betitelte, ikonische Foto von Peter #Leibing (* 1941, † 2008), entstanden am 15. August 1961. #otd Das Foto zeigt den DDR-Grenzpolizisten Conrad #Schumann (* 1942, † 1998) auf der Flucht nach West-Berlin.

#Berlin Das Foto zeigt einen großen Wandabdruck eines Fotos vom 15. August 1961, das den DDR-Grenzpolizisten Conrad Schumann auf seiner Flucht von Ost-Berlin nach West-Berlin zeigt. Conrad Schumann sprang an diesem Tag über den hüfthohen Stacheldraht an der Ecke Bernauer Straße / Ruppiner Straße - direkt am Todesstreifen der DDR, auf dem zu dieser Zeit bereits die Berliner Mauer errichtet wurde. Der Blick auf dem Foto führt vorbei an Stacheldraht und hinauf zu der Hausfassade in der Bernauer Straße, auf der sich der Wandabdruck des weltberühmten Fotos heute befindet. Peter Leibing war der Fotograf,...
Conrad #Schumann wuchs als Sohn eines Schäfers in einer sächsischen Gemeinde in der ländlichen Umgebung von Riesa auf und war selbst für eine Herde von 200 Schafen verantwortlich, bevor er als junger Mann unter dem SED-Regime zur paramilitärischen Ausbildung eingezogen wurde.
Die Dienstzeit als Unteroffiziersschüler der DDR-Bereitschaftspolizei führte dazu, dass Conrad #Schumann im damaligen Ost-Berlin seinen Dienst leistete, als das SED-Regime ab dem 13. August 1961 begann, die Straßen und Schienenwege nach West-Berlin dauerhaft abzuriegeln.
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Jul 16, 2023
Lehrter Straße 1 - 5, Geschichtspark "Ehemaliges Zellengefängnis Moabit" in Erinnerung an zahllose Opfer des Naziterrors. Folter und grausamste Haftbedingungen durch Gestapo und "Wehrmacht" sind hier ebenso belegt wie viele Morde bis in die letzten Tage des NS-Regimes.

#Berlin
Das Foto zeigt einen Blick vorbei an zwei blühenden Bäumen auf eine alte Backsteinmauer im Geschichtspark "Ehemaliges Zellengefängnis Moabit" in Berlin.
Das Foto zeigt einen Blick auf den Innenhof im Geschichtspark "Ehemaliges Zellengefängnis Moabit" in Berlin, der von zahlreichen blühenden Bäumen gesäumt ist und sich von einem strahlend blauen Himmel im Bildhintergrund abhebt.
Das einstige Zellengefängnis Moabit wurde im 19. Jahrhundert erbaut und diente in der NS-Zeit der Inhaftierung und der Folter sehr, sehr vieler Gefangener, die gegen das NS-Regime in den Widerstand gegangen waren.

Das Areal liegt heute direkt hinter dem Berliner Hauptbahnhof.
Das Foto zeigt einen Blick auf zwei kleine Gedenkstelen im Geschichtspark "Ehemaliges Zellengefängnis Moabit" in Berlin, die sich von üppig blühenden Bäumen im Bildhintergrund und vielen Gräsern in der Bildmitte abheben.
Das Foto zeigt einen Blick vorbei an einem üppig blühenden Baum auf einen großen, roten Backsteinbau im Geschichtspark "Ehemaliges Zellengefängnis Moabit" in Berlin. Das Bauwerk hebt sich von einem strahlend blauen Himmel im Bildhintergrund ab.
Foltermethoden, mit denen die Gefangenen des Zellengefängnisses Moabit durch die Gestapo insbesondere nach dem #20Juli1944 nachweislich gepeinigt wurden: Auspeitschen und gezieltes Knochenbrechen, Stockhiebe, Ziehen von Zähnen, Ziehen von Fingernägeln, Ziehen von Fußnägeln.
Das Foto zeigt einen Blick hindurch zwischen zwei Gitterstäben im Geschichtspark "Ehemaliges Zellengefängnis Moabit" in Berlin. Der Blick führt auf eine Pfütze im Bildvordergrund und einen asphaltierten Weg, der in den Geschichtspark hineinführt. Der Weg wird von zahlreichen üppig blühenden Pflanzen am rechten Bildrand gesäumt, ein großer, roter Backsteinbau befindet sich am linken Bildrand.
Das Foto zeigt einen Blick hindurch zwischen zwei aufeinander zulaufenden Backsteinmauern im Geschichtspark "Ehemaliges Zellengefängnis Moabit" in Berlin, die sich direkt vor einer üppig blühenden Pinie und einem strahlend blauen Himmerl im Bildhintergrund befinden.
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