Thread zu Kurzarbeitergeldbetrug oder:
Warum sanktioniert der Staat systematisch Hartz-IV- bzw. Bürgergeldempfänger, während Erschleichen von Leistungen durch Unternehmen ein Kavaliersdelikt ist
Vorgeschichte: Mein letzter Arbeitgeber hatte während Corona zweimal Teilzeit-... /
... Kurzarbeit angemeldet, uns aber aufgefordert, dennoch Vollzeit zu arbeiten. Es war ja auch wegen eines Großprojektes gut zu tun. Eine Arbeitszeiterfassung erfolgte nicht. Ich suchte mir eine neue Stelle und informierte mich bei der @Bundesagentur
Eine systematische Meldemöglichkeit gibt es nicht. Möglicherweise sind Meldungen unerwübscht, @zwitscherNahles.
Daher schrieb ich eine E-Mail an die BA-Zentrale in Nürnberg. Diese blieb unbeantwortet und, wie ein Anruf ergab, auch unbeantwortet. Die Kollegen vor Ort baten ... /
Die Räumung von #Hambibleibt verursachte "Einsatzkosten von mindestens 50 Millionen Euro für viele tausend Polizisten" und war zudem rechtswidrig. Die Kosten und das Risiko (Schmerzensgeld etc.) trug nicht #RWE, sondern der Staat.
Man kann auch davon ausgehen, dass kein Privatunternehmen das tragen würde. Damit wird das Vorhaben unwirtschaftlich, ist aber politisch gewollt.
#RWE ist Erfüllungsgehilfe, weil sie ihrerseits Dienste berechnen.
Später aber verdienen sie an der klimaschädlichen Tagebauwüste.
Was also viele hier übersehen, ist die Tatsache, dass in Wirklichtkeit nicht der Staat #RWE in den Arsch kriecht, sondern selber eine absolut klimaschädliche und landschaftszerstörende Maßnahme beauftragt.
@hochbahn Der Schutzstreifen vermittelt eine trügerische Sicherheit, da er geradezu zu Verstößen gegen die StVO auffordert und so Konfliktsituationen provoziert.
Der Radfahrer muss 1 m Abstand zu parkenden Autos einhalten (Dooring bzw. beim Mini plötzliches Rangieren).
...
@hochbahn Der Bus müsste 1,5 m Abstand zum Radfahrer einhalten. Den Radler selber setze ich mit 0,5 m an.
Macht nach Adam Riese 3 Meter benötigte Breite für eine so geführte Radspur statt der üblichen 1,25 bis 1,60 Meter.
Hier haben wir den ersten Fehler im System. Einen Planungsfehler.
#RostockLichtenhagen, ich erinnere mich noch genau. Alle waren geschockt, das ging zu weit. Gleichzeitig brodelte der Alltagsrassismus: "Die nehmen uns unsere Wohnungen und Arbeitsplätze weg!"
Rassismus auf dem Höhepunkt einer Wirtschaftskrise. Damals wie heute.
Die Brandstifter von der #AfD hießen damals noch Republikaner. Kohl hatte ihnen mit seinen Versprechen ("blühende Landschaften") den Boden bereitet. Es ging dem Land damals schlecht. "Von drauß vom Aldi komm ich her" wurde unter Angehörigen und Kollegen geteilt. Ich war 15.
Es sollte noch ein Dreivierteljahr dauern, bis Familie Genc in Solingen brutal ermordet wurde. Da war ich dann 16. Die "Ärzte" schrien "Arschloch!". Aber es gab auch noch die "Onkelz". Das waren die Kumpels, die Menschenfänger, die Axel-Springer-Stiefel, die verlorenen Seelen.