Ein "breites Bündnis der Münchner Zivilgesellschaft" ruft zur Demo „Gemeinsam gegen Rechts“ am Sonntag den 21.01.24 um 14.00 Uhr in München auf.
Schauen wir uns doch einmal an, wer da alles dabei ist. Bleiben Sie dran, es wird großartig. 🧵
Was einem sofort ins Auge fällt, sind die zahlreichen Regenbogenfahnen. Anscheinend setzen sich insbesondere LGBTQ+ Sympathisanten gegen Rechts ein. Was nicht verwundert, wenn die AfD laut dem ÖRR schließlich bereits Deportationen nach Neu-Auschwitz plant.
Doch was mit den anderen Teilnehmern?
Natürlich dabei, neben den bayerischen Grünen (Sie wissen schon: Die mit der Impfpflicht und dem Grundrechteentzug für Ungeimpfte), sind Fridays For Future (eine zumindest vermutlich in Teilen antisemitische Organisation) sowie die Letzte Generation, welche sich aus Mitgliedern von Extinction Rebellion formierte. Letztere ist natürlich auch mit dabei. Zur Erinnerung: Der Chef von Exctinction Rebellion verharmloste den Holocaust.
Und noch ein weiterer Teilnehmer: Offenes Antikapitalistisches Klimatreffen München.
Dieses bezeichnet Israels Regierung als rechtsradikal und sieht die Palästinenser als Opfer eines Apartheitstaates.
Ach ja, und das hier:
Außerdem sehen wir einige Logos von weiteren antifaschistischen Gruppierungen, also genau diejenigen, welche bei Pro-Palästina-Demonstrationen lautstark "From the river to the sea" exklamierten.
Und über die der deutsche Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber schrieb: "Weil in der gängigen kommunistischen Faschismus-Definition Faschismus in wirtschaftlichen Krisen notwendigerweise aus dem Kapitalismus folge, „beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie“."
Hat man also die üblichen Verdächtigen identifiziert, kann man etwas tiefer graben - und findet interessante Unterstützer. So ist ganz Links die "Rechtshilfe München e.V." zu finden. Mit 2,4 Sternen auf Google nicht gerade die am besten bewertete Adresse. Eine der Bewertungen liest sich wie folgt:
"zusammengefasst: hier geht's nur um Geld, niemand bekommt Hilfe, nichts wird eingehalten...Hauptsache ist die Honorar-Rechnung entrichtet worden!
Ich hatte Hoffnung an Sie, weil mein Zukunft in Ihren Händen lag und ich an ihre Wörter geglaubt habe.. Leider Nicht zu empfehlen, Finger weg!!"
Die Liste setzt sich beliebig fort:
Das Bündnis Ende Gelände hat sich genauso angekündigt (auf ewig dank der Kot- und Urinwerfer im Gedächtnis der Bevölkerung), wie die Omas gegen Rechts, welche schon während der Corona-Zeit auf dem faschistischen Auge Grauen Star hatten. Mindestens eine Schlepper-Organisation darf nicht fehlen und natürlich finden sich die vom Staat finanzierten Künstlervereinigungen, die aufgrund von mangelndem Interesse in der Bevölkerung niemals auf eigenen finanziellen Füßen stehen könnten.
Vertrauen in die Seriosität der Organisatoren schafft auch die Unterstützung durch das wut_kollektiv, ein Femtastisches FINTA* Künstlerinnen* Kollektiv deines Vertrauens
Fazit:
Anhänger und Verteidiger der freiheitlich-demokratischen Grundordnung sollten sich ganz genau klarmachen, wem und vor allem welcher Ideologie sie am 21. Januar hier folgen.
Wenn man den Teufel mit dem Beelzebub verscheuchen möchte, findet man sich am Ende in der Hölle wieder.
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
1. April. Heute ist endlich der Tag meines rühmlichen Ausscheidens als Präsident des RKI. Zeit für einen kleinen Rückblick meiner wichtigsten Beiträge zur Bekämpfung der Pandemie. 🧵
Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste, des SWR und der ZEIT hat sich die #Nordstream Sprengung so abgespielt: zeit.de/politik/auslan…
Eine Gruppe aus fünf Männern und einer Frau (Achtung: Im ARD-Bericht bitte auf diese Ungleichheit hinweisen!) haben in Polen eine Jacht gemietet und sind von Rostock aus gen Bornholm geschippert.
Den nötigen Sprengstoff (immerhin genug für eine Pipeline, also so 'ne handvoll) soll die Frau - eine Ärztin - besorgt haben. Auf dem Tisch (!) in der Kabine haben die Ermittler den Recherchen zufolge Spuren von Sprengstoff nachweisen können.
Die aktuelle Diskussion um "gute" und "schlechte" Kriegsverbrechen zeigt vor allem eins: Deutschland geht es noch immer viel zu gut.
Während man eingehüllt in warme Decken beim Schein des Heizradiators für den Frieden friert und seine Meinung über
das Internet äußert, als gäbe es dafür Payback-Punkte, sterben täglich Menschen in der Ukraine. Für sie ändert sich durch jeden #KlamrothLuegt oder #ManafHassanLügt Tweet genau Null. Es ist eine Scheinsolidarität, ein Scheinkrieg, an dem man sich interaktiv beteiligen und
"seinen Teil" leisten kann. Damit man später seinen Enkeln erzählt: "Ich war ja damals mit dabei."
Ein guter (arabischer) Freund von mir meinte im vergangenen Jahr: "Warum nehmt ihr jetzt Ukrainer in eure Häuser auf, bei den Arabern habt ihr euch aber nicht drum geschert?"
Finde es gut, wenn Schwurbler endlich begreifen, dass staatlicher Eingriff in die Natur häufiger ein Griff ins Klo ist, als man denkt. Der Mensch neigt zur Überheblichkeit, was seinen Einfluss auf die Natur angeht, und das nicht nur in China.
Kennen Sie den Yellowstone Park? 🧵
1903 besichtigte Theodore Roosevelt den Park und war entzückt ob der Artenvielfalt und der unberührten Natur. Kurz darauf gründete man den Park-Service, mit der einzigen Aufgabe, die Unberührtheit zu erhalten. Nur - genau hier begann der Faktor Mensch:
Die Parkleitung, damit beauftragt, den Zustand zu erhalten, hielt sich für besonders clever. Man ergriff eine Reihe von Maßnahmen, die man für richtig (heute würde man sagen „Die Wissenschaft war sich einig“) ansah. Mit fatalen Folgen.
Die von Kanzler Scholz beschworene #Zeitenwende kann nur mit einem gemeinsamen, solidarischfeministischdemokratischem Kraftakt vollzogen werden. Ich fordere darum folgende Punkte:
1) Einführung einer allgemeinen Wehr- und Dienstpflicht nach Schulabschluss für jede/n mit deutschem Ausweis (ausgenommen: Männer mit Geburtstag am 1.1.). Verweigerung des Wehrdienstes ist dabei mit Hürden belegt, um die Lumpenpazifisten nicht ausbüchsen zu lassen.
2) Umstellung der durch die Gaspreiskrise in Not geratenen Industrien auf die (vom Steuerzahler unterstützten) Herstellung von Waffen und Munition für unsere Europäischen Schwestern und Brüder