How to get URL link on X (Twitter) App
Am Gedenkort für die Ermordeten des NSU hielten wir eine Schweigeminute ab. Zudem wurde die Lebensgeschichte von Habil Kılıç verlesen. Er wäre in diesem Jahr 60 Jahre alt geworden und starb im Jahre 2001 durch rechten Terror. #keinschlussstrich (2/8)
Freie Presse am 12. Mai 2023: "Angriff auf neue Asylunterkunft in Zwickau". Dieser Vorfall steht nur exemplarisch für die Gewalt die AfD, Freie Sachsen, III.
Wenn Ihnen wirklich am Herzen liegt, dass Zwickau als weltoffene und friedvolle Stadt wahrgenommen wird, dann müssen sie Ihren Worten Konsequenzen folgen lassen. Es geht hier übrigens auch nicht um das „private Handeln von Herrn Uhlmann“, sondern um das, was er… (2/6)
Heiko Uhlmann ist Besitzer eines Tattoo-Studios, postet auf Facebook fleißig AfD-Beiträge und propagiert neonazistische Slogans, wie „white lives matter“. (2/5) 
Das gestrige Dialogforum im Rathaus stand unter folgender Fragestellung: „Wie sollte Erinnerungskultur in Zwickau aussehen?“ So wurde gestern eine Machbarkeitsstudie zu einem möglichen Dokumentationszentrum vom @RAASachsen und dem @ASA_FF_eV vorgestellt. (2/10)
Auch Oberbürgermeisterin Constance Arndt war gestern anwesend und erklärte, dass es nicht okay ist mit Rechtsextremist*innen zu demonstrieren. Im Interview im ZDF dann jedoch wieder Relativierung und Schwammigbleiben. Wie sollen wir so ihre Abgrenzungsversuche ernstnehmen?! (2/5)
Michèle Kiesewetter war Polizistin. Doch auch nach ihrem Mord wurde zunächst rassistisch und in die völlig falsche Richtung ermittelt. Dass sich heute auch Polizist*innen und ehemalige Arbeitskolleg*innen am Gedenken beteiligten ist eine nette Geste. (2/4)
https://twitter.com/watson_de/status/1576182473335111681„Ein persönlicher Schlüsselmoment war aber, als ich auf dem Heimweg nach der Schule, plötzlich angeschrien wurde. Ich hatte meinen "Refugees-Welcome"-Pullover an.“ Hier meine ich, dass ich gemerkt habe, wie weit verbreitet rechter Hass in Zwickau ist. (2/4)
Es geht um die harte Realität, auf die junge Antifaschist*innen in Städten wie #Zwickau stoßen - um Drohungen, um Gewalt, um Angst. Es geht aber auch darum, dass selbst solche Städte zu progressiven Keimzellen werden können. (2/6)
Wir trafen uns also heute spontan in der Mittagspause um ein Zeichen zu setzen. Wir hielten eine Schweigeminute ab, jeder konnte Blumen mitbringen und niederlegen und wir wollten zeigen, dass sowas nicht ignoriert an uns vorbeigeht! (2/7)