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Die Statistik zeigt: 69% der Betriebe bewirtschaften <50 Hektar, aber 81% der Agrarflächen sind den größeren Betrieben >50ha zuzurechnen. Die absoluten Gewinne sind sehr ungleich verteilt. 2/5 
Dass Tage nach dem russischen Angriff auf die Ukraine diverse alte und neue Pläne für #LNG-Terminals aus der Schublade gezogen wurden, ist kein Zufall. Die jahrzehntelang immer weiter vertiefte Abhängigkeit von russischen Pipelinegasimporten ebensowenig. 2/
https://twitter.com/MauliBewohner/status/1614256859090755588?t=487jnA9IhV6W7VPVjFzY5g&s=09Die einzige Hoffnung seid ihr 35.000 da draußen im Matsch ❤️🩹
Wenn wir jetzt mal die frühere Vorgeschichte (rot-grüne Leitentscheidung zu Garzweiler II etc.) weglassen: Anzuerkennen ist, dass das schwarz-rote Kohleausstiegsgesetz 2020 ein gigantisches Problem darstellt, für das die Grünen nicht verantwortlich sind. 2/
Vor dem russischen Angriff auf die Ukraine schienen die Pläne für LNG-Terminals in Dtl. schon eingemottet: lohnt sich nicht mehr, zu teuer, klimapolitisch unpassend (Gasausstieg 2045 vorgesehen).
Die Flugindustrie erwartet weiter kräftiges Wachstum: ca. 4% pro Jahr im Passagierbereich, fast 5% im Frachtverkehr. Sie will den Flugverkehr in den nächsten Jahrzehnten also um ein Mehrfaches steigern & baut überall neue Infrastrukturen. 2/10
Vorweg - die Liste der 100 privaten und staatlichen Konzerne (s.u.) bildet ungefähr das ab, was als "fossiles Kapital" im engeren Sinne bezeichnet wird: Öl-, Kohle- und Gaskonzerne.
Hintergrund: Die politischen Entwicklungen der Wochen zuvor hatte ich vor 10 Tagen zusammengefasst. In der Zwischenzeit hat sich endlich eine kontroverse Debatte entwickelt, die lange Zeit fehlte. 2/14https://twitter.com/lassessostehen/status/1520023772035784704
1. Das @BMWK (ja, Klimaschutz im Namen), hat 2,5 Mrd. Euro im Eilverfahren am Bundestag vorbei lockergemacht für schwimmende Flüssiggas-Terminals (schnellerer Bau als stationäre). Russische Importe sollen möglichst 1:1 ersetzt werden. (Sorry, Paywall) 2/16

Grundlage sind die in den Wahlprogrammen formulierten Zieljahre für Klimaneutralität; außerdem dort angegebene Zwischenziele z.B. für 2030 + 2040. Wir sind davon ausgegangen, dass Emissionen zwischen diesen Zielmarken jeweils linear (= gleichmäßig pro Jahr) reduziert werden. 2/
Die Zahlen beruhen auf einem Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen, eines wissenschaftlichen Beratungsgremiums der Bundesregierung. Hier das Gutachten: umweltrat.de/SharedDocs/Dow… 2/