@Europarl_EN@unidue@MichaelKaeding@JSchmaelter@foederalist The paper's results in a nutshell: Brexit has important implications for the @Europarl_EN over the coming years, both institutionally and politically. First and foremost, the EP will lose its British members and thus reduce its size from 751 to 705 MEPs. (1/8)
However, and even more important, the composition of the EP's political groups and its internal balance of power is set to change noticeably. For example, after #Brexit the ID would become the 4th largest group, putting the Greens/EFA on the 5th position. (2/8)
It is thus possible that some groups would ask to re-shuffle the EP's committees' composition to promote their own members to positions of power. The legislative decisions of the EP are strongly predetermined by committee deliberations. (3/8)
The European Parliament is not just an object of Brexit. It has the democratic mandate and the political power to oversight the UK's withdrawal from the EU and to shape the future relations between the EU-27 and the United Kingdom. (4/8)
The absence of British MEPs, equivalent to the EU losing nine of its smallest member states, will have important policy implications. On environmental and energy issues, it is highly likely that the EP will become more progressive. (5/8)
In the case of the EMU, the departure of the largest non-Euro member will put the Eurozone at the heart of the European integration project and could tighten economic integration. (6/8)
In the field of defence and security policy, new efforts are likely to be forthcoming to enhance the coherence and effectiveness of the EU as a global actor. (7/8)
To sum up: #Brexit means everything but business as usual. It will recalibrate the political landscape of Europe. This process will require difficult decisions and innovative thinking. Whether the new COM and EP can deliver to these challenges remains to be seen. (8/8)
I understand statements like these. But the point is: #EUenlargement no longer has any credibility. And until the MS give up their prerogative right of unanimity, valuable years will pass, which we no longer have in my eyes. We are currently losing the #WesternBalkans. (1/9)
Each enlargement so far has been a political decision. In the case of #Bulgaria and #Romania, the EU was willing to bear the costs of insufficient accession capacity. At the same time, with the Cooperation and Verification Mechanism, a relatively smart instrument was found. (2/9)
So why wait decades until the #WesternBalkans are 100% ready for accession? Why not take another risk, make a political descision and put appropriate safeguards in place? I think #Ukraine's application opens a unique window of opportunity to redesign EU enlargement. (3/9)
Das @Europarl_EN hat gezeigt, dass es beim #Brexit als einheitlicher und geschlossener Player agiert. Noch vor Beginn der Austrittsverhandlungen hat das Parlament unmissverständlich klar gemacht, dass es sich nicht mit einem Platz am Katzentisch zufriedengeben werde. (1/15)
Tatsächlich hat das Europäische Parlament auf Augenhöhe mit den anderen Institutionen agiert. Mehr noch: Der inhaltliche Fokus der EU-27 auf Bürgerrechte und die Unnachgiebigkeit in der #Nordirland-Frage gehen ganz klar zurück auf die Bestrebungen des @Europarl_EN. (2/15)
Die Auswahlgespräche für unsere Masterstudiengänge fanden in diesem Jahr coronabedingt erstmals ausschließlich online statt. Ich für meinen Teil bin mit der Premiere äußerst zufrieden. Die Vorteile liegen für mich auf der Hand: Für die Bewerberinnen entfällt die oftmals ... (1/5)
kostspielige Anreise. Das ist vor allem vor dem Hintergrund, dass sich Studierende an mehreren Universitäten bewerben (müssen), nicht unerheblich. Technisch gesehen gab es zumindest in meinen Gesprächen keinerlei Probleme. Da wir mittlerweile alle einen hohen Grad der ... (2/5)
Professionalität bei Videokonferenzen erreicht haben, konnten sich aus meiner Sicht beide Seiten voll auf das Gespräch konzentrieren. Ich hatte sogar den Eindruck, dass das ansonsten übliche "Lampenfieber" kaum eine Rolle spielte, da die Bewerberinnen sich aus ihrem ... (3/5)
Treffendes von Gernot Erler überliefertes Bonmot: Hast Du ein Wort, die Situation in #Südosteuropa zu beschreiben, dann sage: gut. Hast Du zwei Worte, dann sage: nicht gut. #JHVSOG20
Gregor Mayer führt fort: Die letzten zehn Jahre waren gut. Geht es die nächsten zehn Jahre so weiter, dann ist das nicht gut. #JHVSOG20
Die von der Fritz und Helga Exner-Stiftung ausgelobten der Förderpreise gehen an Maria Abad Andrade von der @HumboldtUni, Senad Halilbašić von der @univienna und Péter Techet vom @IEG_Mainz. Die Laudatio hält @unidue Emeritus Heinz-Jürgen Axt. #JHVSOG20
Bei den letzten Wahlen zum #stupadue an der @unidue gaben von 42.576 wahlberechtigten Studierenden lediglich 2.050 ihre Stimme ab. Das sind nur 4,78 Prozent. Der schlechteste Wert seit Jahren. Was kann man tun, um die #Wahlbeteiligung zu steigern? Ein paar Überlegungen: (1/9)
Alles steht und fällt mit der Bekanntheit des Wahltermins. Mir ist es ein Rätsel, warum das Rektorat für jedes Sommerfest einen Sondernewsletter an die komplette Studierendenschaft und sämtliche Angehörige der #UDE schicken kann, nur für die Wahl des #stupa nicht. (2/9).
Keine Wahl ohne Wahlkampf. Hier sind die zur Wahl stehenden Listen und Kandidierenden gefragt. Eine Woche Glühweinduft am Campus genügt nicht. Die Zeit des aktiven Wahlkampfs muss vor der Stimmabgabe erfolgen. (3/9)