Warum Zeigen in das Feld der #Überwachung gehört, ist Sache der police. Offensichtlich braucht es Gegenüberwachung. Die beste Kamera ist die fliegende. Jeder Winkel, jede mögliche Szene kann von der Wildlife oder auf dem Rücken getragen gemacht werden. Hier sollte 
es das knisternde Feuer auf einem Monitor in einem Laden für Luft-Genussmittel sein. Der Besitzer und sein Helfer fassten die Fotografin an (die sich mit der Panoramafreiheit zu wehren wusste), wollten wissen. Police, die körperlich gewaltsame Kontrolle der Regungen, kann sich
gegenüber dem Kapitalverhältnis verselbstständigen. Es ist wie der Überbau, der auf der Strasse wirksam ist, täglich also. Nach einigen Retuschen bringt das Foto, mehr oder weniger Plansequenz, sogar mehr hervor. Nicht mehr die billige Attraktion. Die Blickkontrolle, die
Sichtmanipulation obliegen darum nicht dem Eigentümer des Erscheinungsbildes. Genau das ist seine Panik. Das geschützte Erscheinungsbild. So als sei schon das ungemachte Bild bereits potenzielle Ware. Obwohl doch die Kamerafrau nur das kann, was das Programm des
Fotografierens ihr vorschreibt, Bilder aus jedem möglichen Winkel zu machen mit der und der Blende oder Drone und so weiter. So eine Exponierung fürs Geschäft achtet aber ganz penibel auf seinen Bartschnitt.
Der Besitzer des Ladens und Eigentümer des Erscheinungsbildes, damit Verfüger über das Image, wollte denn auch die Polizei holen. Auf diese Weise hätte er seinen Bart trimmen können. Exponierung war hier männlich. Odsr ist Eigemtum geschlechtslos? So eine Attacke aufs Foto
ist immerhin ein krasser Angriff auf die Kopplung "Person und Bild-gemacht". Der Bildakt, analog zum Sprechakt, muss hier aber der erste Angriff gewesen sein - auf den Ladenbesitzer. Krieg ist das. Bilderkrieg. Kann in Gewalt enden.
@threadreaderapp unroll
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