* No one can tell the origin of this cymbal, the cymbal 'itself' and the sound of this cymbal, cymbal-sound, the audio recording of it or some (!) cymbal (who can tell?), the concept of its sample. Sound does not talk. One can not tell which
political side the cymbal maker in Turkey is on, what kind of re-reseller there is. Is this cymbal from Turkey? Who sells it in Germany with which brand? When one says there is no substance (Wesen) of a commodity, is then re-presentation its only 'being' if its
presentation can be no longer refered to its presence as it has none or multiple? Because its "presence" is exchange value? Or is it its use value, its sound? Is there any history I can talk about, how its been made, who made it, why is its sound included in post-military
western music, what's the material of bronze, copper, tin? Who mined it? Is this 'story' lost with the on true non-presence of that cymbal that never has been there opened up to something that never can be represented when there never was a presence, opened up to performance?
So no one can tell the origin of a (not this) cymbal, how its made (untrue!), what's its real sound (true?) except its cymbal-sound loss in data, the sample, and a strive to transcend in playing. And if you would consider this 'machine' sound and audioresearch by feeding it?
And at this point the problem of the narrative begins.
#SocialContagion in German
Chuang #SozialeAnsteckung
und anderes Material zum mikrobiologischen Klassenkampf in China
Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch vom WRKSHP, 2021
Arbeiterorganisierung in der Pandemie
Unten steht unsere Übersetzung eines anonymen
Artikels des Blogs Worker Study Room der Festland-Linken, ursprünglich publiziert im Mai 2020, zusammen mit einem Nachwort vom Dezember 2020.[1] Es ist der uns einzig bekannte Ansatz, eines systematischen Überblicks über das Leben von Arbeitern und von
Arbeitsbedingungen, von Arbeitskämpfen und von zusammenhängendem Aktivismus in China während der ersten paar Monate der COVID-19-Pandemie – obgleich es Berichte individueller Fälle gab, die hier zum Teil
Wir glauben, die #KarlMarx-Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin (#DHM)[1] ist: "Leider Schrott". "Victoria Kaiserin Friedrich, Mahatma
[1] Marga Krav und Ano. In der Verlängerung des Titels zu "und der Kapitalismus" klingt das wie "Pippi und ihre Strümpfe".
Gandhi und Rosa Luxemburg werden jeweils an einem Abend zusammen mit Marx und Wagner Thema sein", steht da für das Begleitprogramm des anfassbaren Museums des Marx-Kopfes, denn "bemerkenswert" sei, "dass Marx und Wagner unter Kapitalismus etwas ganz anderes verstanden."
Soll man dazu schreiben, dass der eine wissenschaftlich literarisch und der andere rebellisch, ebenso 1848, aber dann dem Finanzier König verfiel? Soll frau diesen Personalityquark rühren, damit du das Set kapierst, das
Das falsche (im Falschen) zu essen, leert, wenn berichtigt, das Reproduktionskonto auch nur auf ein anderes.
Geht Markenmoral darum ins Leere? Gings nicht einmal um die Übernahme und Ausbildung der Produktion durch Bedarfsorientierte unter Aufhebung der Ausbeuterei, mit dem Output wirklichen Gebrauchswerts, statt um bessere oder schlechtere Ware und ihre schlechteren oder besseren
Notiz #Documenta: #VW ist seit Jahrzehnten Sponsor der Großausstellung. Zitat: "Sponsoringaufwendungen sind beim Sponsor als Betriebsausgaben grundsätzlich unbeschränkt abzugsfähig, während die Spende, steuerlich nur in bestimmten Höchstgrenzen
abzugsfähig ist. Um das Sponsoring als Betriebsausgaben abzuziehen, muss das Sponsoring lediglich 'betrieblich veranlasst' sein." Diese Verquickung von "Kunstbetrieb", wie es in den 1980er hieß, und Fabrikbetrieb, und anteilig Staatskapital entlastet die
professionellen Kreativen, d.h. die Nur-Kreativen, nicht kapital-produktiven ästhetischen Produzentinnen von ihrer sozialen Interdependenz. Wie?
Fussnote: Zitat s.o. von stiftungsland . de/ihr-engagement/fuer-unternehmen/haeufig-gestellte-fragen-zu-spende-und-sponsoring/
Dass Blockaden und Essen zu "retten" naiv-aktivistische Instantan-Dinger sind, sollte wohl bekannt sein (@DanniPilger). Was hier aber zu sehen ist, und da greift die Aktionsstrategie "Markierung", ist der deutsch-unterwürfige Automobil-Mob, der sich die
Bedingungen, seiner eignen Ausbeutung nur zu gerne selber schafft - autoritär und im Zweifel gegen Subalterne gerichtet. Der Mob ist keine freie Enrscheidung, nicht aufgeklärt, sondern zwanghaft seinen "systemischen" Funktionen verpflichtet. Strafend und mit Belohnung bedroht.