#Januar: China berichtet von Ausbruch bereits im Dezember des Vulkans #KoronaChang in #Muhan-Region. Welt ignoriert die Meldung als rein lokales Phänomen.
#Februar: Aschekonzentration in Europa steigt minimal. Erste Wissenschaftler warnen, werden ignoriert, während #Muhan-Region unter #pyroklastischer #Lawine versinkt. Chinas Wirtschaft kommt zum Erliegen.
#März: Die Sonne verdunkelt sich merklich auf der Nordhalbkugel. Die Alpen/der Ural können eine Ausbreitung nach Nordeuropa zunächst aufhalten. Riesige Frühjahrsernteausfälle in Italien u. Spanien. Menschen sterben an Atemnot durch Aschepartikelkonzentration in der Luft.
Beatmungsgeräte und Atemschutzmasken weltweit ausverkauft, die Gesundheitssysteme in Betroffenen Ländern sind völlig überfordert. Reisewarnungen für betroffene Gebiete werden ausgegeben.
Der Luftverkehr kommt komplett zum Erliegen, da mit Triebwerksschäden durch extrem erhöhte athmosphärische Partikelkonzentration gerechnet werden muss. Die #Blöd-Zeitung bezweifelt das mit der Schlagzeile “Eyjafjallajökkul 2.0 - Wir werden wieder verarscht“
Führende Wissenschaftler untersuchen im Eiltempo mögliche Eindämmungsmaßnahmen und Überlebensstrategien für die Menschheit. Eine weitere Eruption von #KoronaChang kann jederzeit stattfinden.
#April: In Tiroler Skiort hat sich hochkonzentrierte Aschewolke in Gebirgstal eingenistet. Lokale Behörden verschweigen Gefährdung für Touristen.
In vielen Ländern wird eine Massenquarantäne verordnet.
In vielen Ländern wird eine Massenquarantäne verordnet.
Der Wirtschaft brechen die Lieferketten und Absatzmärkte zusammen.
On-Demand und Just-In-Time.
(Keine weitere Pointe hier.)
On-Demand und Just-In-Time.
(Keine weitere Pointe hier.)
#AlternativeMedien: Stimmen werden laut, der Vulkan sei gar nicht ausgebrochen, bzw die Gefahr der Asche werde überschätzt. Mehrere Lungenärzte und ein HNO-Arzt behaupten, von der Vulkanasche ging und geht zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr aus.
Trottel in den #USA schlägt vor, Sonnencreme statt Mayonnaise zu essen könnte das Problem beheben. Er, #FonaldFump, gibt China die Schuld für den Vulkanausbruch.
In Deutschland wird darüber diskutiert, ob eine #PartikelApp die Menschen über lokale Aschekonzentration warnen könnte. Der Antrag wird in dreifacher Ausfertigung per #Fax an die deutsche #Digitalisierungsbehörde gesendet.
#Mai: #Aschewolke besonders hoch konzentriert in #USA und #Lateinamerika. Ein Teil der amerikanischen Bevölkerung will mit Waffengewalt der Vulkanasche verbieten sich auszubreiten. Fernsehprediger beschwören Jesus Christus' Auferstehung 2.0 und erklären den Vulkan für erloschen.
Aschekonzentration in #Europa lässt langsam nach, führende Wissenschaftler wie #Trosten und #Nauterbach, warnen weiter vor möglichen Lungenschäden und dass eine erneute #Eruption jederzeit stattfinden kann.
Der Zeitpunkt einer erneuten Eruption ist wissenschaftliche Debatte, die auch in der breiten Öffentlichkeit geführt wird - unter anderem bei #ZarkusSchranz #HanneWild. Viele missverstehen dies als generellen Dissens der Wissenschaftler.
Auf sog. #Aschedemos versammeln sich Menschen, um gegen die #Massenquarantäne zu demonstrieren. Viele von ihnen zweifeln die Wirksamkeit von Atemschutzmasken oder der Objektivität von Wissenschaftlern an, und werfen der Regierung vor, ihre persönliche Freiheit zu beschneiden.
#ZavierHaidoo und #UttilaHilfmann verbreiten Verschwörungstheorien, #KoronaChan sei in Wahrheit ein unterirdisches Versuchslabor von #PillKates, in dem aus Kinderblut chemische Waffen für den Tag der Übernahme der Reptiloiden hergestellt werden. #KämmFM bestätigt dies.
Politiker lockern die #Massenquarantänemaßnahmen, da sie den wirtschaftlichen Abschwung so gering wie möglich halten wollen. Finanzielle Hilfen für reiche Unternehmen werden beschlossen.
#Trosten und #Nauterbach erhalten Morddrohungen, da ihnen sowie #AngelieMerke und #HillaClinto unterstellt wird, mit #PillKates unter einer Decke zu stecken. “Alle gekauft von den Echsenmenschen.“
Das Fax mit dem Antrag zur Genehmigung der Entwicklung einer #PartikelApp ist in der deutschen #Digitalisierungsbehörde eingegangen, wo nun darüber bis Ende Juni darüber entschieden werden soll, ob eine technische Umsetzung mit Telekom und SAP möglich ist.
