Erstens gibt es bereits Fakten im Sinne von gemachten Beobachtungen:
klimafakten.de/meldung/klimaw…
- Die Gletschermasse schrumpft deutlich weltweit.
- Das Festlandeis in der Antarktis schrumpft.
- Die Permafrostböden tauen weltweit auf.
- Es kommt mehr Strahlungswärme auf der Erde an als sie abgeben kann (Ungleichgewicht der Energiebilanz)
- die Jetstreams verändern ihre Intensität und verschieben sich polwärts
- der Beginn der warmen Jahreszeiten hat sich nach vorn verschoben
- seit Jahrzehnten treten immer mehr Hitze- als Kälterekorde auf
- die Zahl der Tage >30°C hat seit 1951 in Deutschland zugenommen
- die Oberflächentemperatur der Nordsee ist signifikant gestiegen
- die jährliche Schneeschmelze hat sich zeitlich nach vorne verschoben
- die Eisschilde von Grönland wie auch/ der der Antarktis verlieren an Masse mit steigendem Tempo)
- ein Anstieg der Meeresspiegel ist bereits zu beobachten
- Vögel brüten früher im Jahr und Pflanzen blühen früher.
- etc
Und das sind noch nicht alle gemessenen (!) Beobachtungen.
Es gibt hoch entwickelte Klimamodelle,die in Simulationen zur Prognose von zukünftigen Szenarien verwendet werden. Seit Jahren analysieren Forscher diese Simulationen bzgl Sensitivität (Empfindlichkeit gegenüber Eingangsparametern),dem Einfluss numerischer Fehler
Es wurde noch nie ein Grund dafür angegeben, weshalb ein beachtlicher Anstieg der Treibhausgaskonzentration *nicht* zu einer Erwärmung in der unteren Atmosphäre führen sollte.
In einer Diskussion meinte jemand, da es in der Vergangenheit schon höhere CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre gegeben hat, würde das die Tippingpoints-Theorie widerlegen.
Siehe auch:
de.wikipedia.org/wiki/Gleichgew…
scienceblogs.de/primaklima/200…
de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_…