Thread by @KonProg

[Thread in 8: Stefan #Homburg als Wissenschaftssimulant und Kommunikationsschuft]

Vorrede: Grundsätzlich ist es sehr löblich, wenn sich ein Prof und Corona-Dissident der öffentlichen Diskussion stellt, und sogar verkündet, an Gegenargumenten "sehr interessiert" zu sein.

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Aber das soll dann auch der Maßstab sein, an dem er gemessen wird! Ist S. Homburg an Gegenargumenten sehr interessiert?

Wenn nun ein Professoren-Gegenüber praktisch alles mitbringt, was mir als S. Homburg selbst fehlt:

Das wäre ein riesiger Glücksfall! Oder etwa nicht?

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Prof. Ralf Reski @ReskiLab ist dieser Glücksfall:

* Prof der Biologie und Biotechnologie
* mathematisch/statistisch kompetent
* Unternehmensgründer

Hoch beschlagen auch in:

* Genetik
* Modellorganismen
* einigen medizinischen Themen

Ein Top-Sparringspartner!

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Wäre ich jetzt Stefan #Homburg und an versierten Gegenargumenten tatsächlich sehr interessiert, müsste ich Stoßgebete zum Himmel richten, wenn ich mit Ralf Reski diskutieren dürfte.

Von Herrn Reski könnte ich als S. Homburg direkt noch etwas lernen!

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Der real existierende Stefan Homburg hingegen blockte Prof. Reski jedoch so schnell, wie ihm nur irgendwie möglich war.

Feigheit? Ich zeichne das einmal nach:

1. Schritt - 20. August 2020 - 8:39 Uhr:

Reski kritisiert den Begriff "Genschnippsel-Funde".

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2. Schritt - 20. August 2020 - 11:22 Uhr:

Ein Homburg-Fan fragt was zu Masern (!). Ralf Reski antwortet wie ein Wissenschaftler: "Da müsste ich mich einlesen."

3. Schritt - 20. August 2020 - 11:43 Uhr:

Homburg erklärt Reski als inkompetent (!) und blockt ihn sofort!

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4. Schritt: 20. August 2020 - 16:43 Uhr:

Auf Nachfrage erklärt Stefan Homburg, dass er in dem Thema PCR-Tests sowieso alles verstehen würde.

Fazit: Homburg blockt Kommunikation genau in dem Moment, wenn sie interesssant zu werden droht! Er überschätzt sich selbst maßlos.

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Sogar gegenüber einem Professor für Biologie und Genetik hält sich Stefan Homburg für so überlegen, dass er jede (!) weitere Kommunikation mit diesem für überflüssig erklärt?

2 Stunden - und dann Block.

Frage: Geht es als Wissenschaftskommunikator noch niederträchtiger?

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Nachwort:

SH versteht das Thema PCR-Tests leider gar nicht.

Natürlich kann man damit Viren nachweisen! Das sind nicht einfach beliebige "Gen-Schnippsel". Stefan H. begreift bis heute (!) nicht, dass bei der SARS-CoV-2-PCR immer mehrere Genregionen zugleich positiv sein müssen.

Stattdessen stellt SH idiotische Vermutungen an, über die Falschpositivenrate, indem er die Testergebnisse der Ringstudie bei *einzelnen* Gen-Regionen auf den gesamten Test überträgt.

LOL

Und entwickelt dann die wirre Idee, dass darum nur "Doppeltests" zuverlässig sein könnten.

Nun gibt es aber Labore, die Positivbefunde zusätzlich serologisch verifizieren!

Ich schlage vor: Wir alle schicken Herrn Hombug diesen schönen, aufschlussreichen Artikel, und bitten ihn, "als PCR-Test-Experte" die Aussagen im Artikel zu bewerten!

aerzteblatt.de/archiv/214890/…

;-)