Die Freizeit... der Regierten, wie es von jemandem hieß, der Konsumenten, wie zu sagen wäre, besteht in der spätestens in den 1970ern "entdeckten" so genannten Konsumgesellschaft aus Kauf/Verkauf. Müde sei man/frau ob der Mühen gegen den neuen Faschismus und Antisemitismus*, ist 
oft zu lesen.
*Sowie Rassismus und kalkulativer Zwischenmenschlichkeit.
Dass der Alltag nur und ausschließend über Konsumakte an der Ware vollzogen wird, lässt uns freie Zeit, die Zeit des Nichtlohnarbeitens nochmal zu präzisieren übrig - nichts Neues. Freizeit ist Geld wert.
*Sowie Rassismus und kalkulativer Zwischenmenschlichkeit.
Dass der Alltag nur und ausschließend über Konsumakte an der Ware vollzogen wird, lässt uns freie Zeit, die Zeit des Nichtlohnarbeitens nochmal zu präzisieren übrig - nichts Neues. Freizeit ist Geld wert.
Weil Zeit selbst gekauft werden muss, weil in dieser Zeit die Reproduktion der Körper und kognitiven Vermögen (Ernährung, Schlaf usw.) im Durchschnitt nur mit den Löhnen bestritten werden kann. Dafür sind überhaupt Löhne. Ein relativer Reichtum der Mittelschichten ändert
nichts an diesem Prinzip. "Freizeit" ist allein Reproduktion der Arbeitskraft, die nichts anderes als Ware ist. Freizeit steht zur Arbeitszeit im wie Arbeitskraft und Lohn. Die freie Zeit ist im Kurzschluss daher der Ware Arbeitskraft zugeordnet. Geksuft werden im entwickelten
Kapitalismus nicht Menschen, sondern ihre Kraft zu arbeiten. Die Reproduktion dieser Kraft - per Konsum von Ware(n).
Korrektur: Freizeit steht zur Arbeitszeit wie Lohn zur Arbeitskraft.
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