Die Verknüpfung Alexander Gerst und Kraftwerk im Setting der ISS war nicht zufällig und aber #Pop - systemstützender Pop. Die Musik von Kraftwerk und die Gruppe Kraftwerk, die Popstars, transportieren, um einen Ausdruck zu verwenden im reaktionär-retronostalgischen Sprechmilieu
von Kraftwerk selbst, transportier(t)en ein Technikfaszinosentum, das sich nur unter dem Druck der Realität kritisch-engagiert stylte ("Stop Radioaktivität"). Gerst und Kraftwerk live in concert 2018 bespielten, was seit Sputnik Mensch-Maschine und "Landnahme" im Kosmos sein
sollen. Vorgeführt haben beide, die Arbeitgeber mit 2 Angestellten, Ralf Hütter und Florian Schneider (Kraftwerk), und "Astro-Alex", was auf die technisch "erweiterten" Arbeiterinnen zukommt. Die Kopplung an Maschinen, die jene Erweiterung der psychokognitiven Skills steuern
soll, obgleich die Kopplung Maschine und Mensch eine neue Qualität der technischen Arbeitsumgebung bedeutet und keine einfache Ausweitung des anthropologischen Menschen vom (spezifischen) Menschen selbst aus. Die ISS flog als greller Punkt über den sommerlichen Grillpartys auf
ihrer somit sehr sichtbaren Umlaufbahn und erinnerte mit diesem Auftritt in der Größenordnung des "All you need is love"-Fernsehens, mit einer ständig tourenden Bühnenschau (Halt die Fresse Dylan) an die vergehende globale globale Welt. Global global, weil sie zwar dem Globus
verankert bleibt, aber nun nicht mehr umfassend global sein wird, was bereits nur Schau war, und stattdessen in neue Blöcke geschnitten wird. Der Abgang vom Globus Erde ist ein Teil dieser Strategie, den Globus und die Erde zu verlassen. Das war 1967 und 1969 der Fall und
muss erdumlaufende Signalsysteme weiter laufen lassen für positionsüberwachte Fulfiller und den bildbasierten Konsum.
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