Ich habe jetzt aus .... sagen wir einfach so... begonnen Bundesländer nach #COVID-R-Werten auszuwerten. Nach Hessen nun BaWü. Ich zeichne die Ferienenden und 3 Wochen (epid. Abstand) jeweils ein.
#COVID am Freitag. Positiv! Man kann nun spekulieren, woran dies liegt.
+15562 Fälle. Das sind 1/4 weniger, als prognostiziert (da fehlen 6k). Eine mehr als signifikante Abweichung, erstmalig in den letzten Monaten geschehen - Grund unbekannt. Noch nie ist ein Freitag dermaßen
unter dem Wert des Donnerstages geblieben, um genau zu sein lag der Freitags-Wert eigentlich immer über dem des Donnerstages. Nun 20% darunter.
Die einzige spekulative Begründung für mich, wäre Herbstferien-Beginn. manche Bundesländer haben ja am 5.10. begonnen.
Ich habe gestern auf ... "Motivation" hin den R-Wert eines dieser Bundesländer ausgerechnet, Hessen. Der Verlauf ist...schwierig zu lesen. Ich könnte Berlin und andere, welche in Schulferien gegangen sind noch zusätzlich auswerten und "mit" vs "ohne" Schulferien zeichnen lassen.
Und Gassen - hat daraufhin kein Konzept gegen die Pandemie anzubieten, sondern fordert, das ältere zu Hause geschützt werden sollen, gegen die lt. ihm dann ungebremst grassieren sollende Pandemie.
q.e.d.
Das hat er natürlich nicht explizit gesagt, aber wie bei Streeck ist das eben implizit der Fall.
/1 #Studienticker. #COVID Die (auch übertragene) Virenlast ist ein Momentum ob(!) und wann(!) (m.E. nicht: wie schwer) man erkrankt. Unterschiede sind dabei im Bereich des >100fachen bis >10.000fachen zu suchen.
Die gestern veröffentlichte Unterschuchung zu 282 Clustern in Spanien hat interessante Werte dazu, siehe Grafiken. Zudem hatte Husten/Symptomatik keinen verstärkenden Einfluss, was im übrigen konsisten mit präsymptomatischer Übertragung ist und m.E.
eher auf Aerosole zurückgehen dürfte. Für den Nutzen einer Maske gab es nur unvollständige Daten über die Masken- Qualität, konnte in dieser Untersuchung nicht nachgewiesen werden. Die Kombination mit Aerosol/Präsymptomatik sollte insb. für Schulsettings und dortiger Erklärung,
So das am Ende angenommen wird,
- höheres Vermögen komme vermehrt aus bestehendem Vermögen und nicht aus Einkommen und zweite Grundannahme
- Vermögenssteuer würde daran etwas ändern
Richtig ist, das die unteren 50% zu wenig *verdienen* und daran ändert die VSt leider nichts.
@jeezohmy@KBehemoth@PatrickBernau Das ist die Fußnote 113 [nicht 13, da haben die eine 1 vergessen] im WHO-Paper. Link zu der Studie bzw. dem Ärzteblatt hier.