Schnelles zu Daten, ihrem Besitz und der "Cloud": Daten, i.E. persönliche Daten gibt es nicht. Sie müssen, wie jedes im-materielle Ding produziert aka prozessiert werden. Zunächst händisch von Clockworkers oder Konsumenten. Dann werden sie privatisiert aufs Individuum hin, 
oder und auf den datenverabeitenden Betrieb hin. Sprich, sie unterliegen nur im Umfang eines bürgerlichen Rechtsbegriffs der Enteignung oder Aneignung. Wie jede Signifikation sind sie in diesem Fall "Fleisch zugeordnete" Symbole. Das Ganze ist eine Frage der Sozialisierung von
Symbolpolitiken - berechenbaren Symbolen, die politisch werden, weil sie ökonomisch verwertbar sind, auch Sozio-Technik genannt. Hier sind Herrschaft über Menschen und Kapital vermittelt. Vor Jahrhunderten auf Papier und per Bürokratien und Buchhaltungen, Registern, vor
vor Jahrzehnten per Lochkartenmaschinen, dann "digital" per später auch vernetzten Computern. Die Frage ist nicht, WEM sie gehören. Die Frage ist wem ihre Produktion übertragen wird und damit, wer sie für was prozessieren lassen darf, und wessen Eigentum die Mittel dafür sind.
Die Cloud, unzählbare speichernde und übetragende Rechner (Server), in Gestalt verdichtet wie Tropfen-Punkte einer Wolke, würde revolutionär wie Infrastruktur und Suprastruktur den jetzigen Enteignern der Daten enteignet werden, um sie zuallererst einmal und zum allererstenmal
zu sozialisieren.
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