2/ a) When (exact date) sample collection occurred for each participant.
b) How long- and based on which validation data they consider the latency from onset of symptoms until the test gets reliably positive to be. virology.uzh.ch/dam/jcr:0f9bbd… says nothing about that.
3/ Furthermore the authors should in a clearly comprehensible way explain based on which exact data/calculation and/or references in what extent they think infections might have been missed when the serologic analysis was negative (= false negatives).
4/ The publication gives a value of 11 for 2330 Analyses. It is well known how such a value ist calculated technically. Nevertheless it would ease verification if the authors precised the exact formula how they have calculated it.
5/ The publicly available document virology.uzh.ch/dam/jcr:0f9bbd… precises that sensitivity of the test has been determined on 104 plasma samples, which is relatively few, and it is not specified whether or how many of those samples were samples from children.
6/ If the test has not been validated on children or only on very few children, this adds up to the uncertainty concerning the sensitivity of the test and false negatives.
@gernot_ruzicka 1/ This is a very high proportion. Other studies show lower proportions. Unfortunately a Cochrane-Review contains only Studies published until April 27 (I suggested an update) cochrane.org/CD013652/INFEC….
@gernot_ruzicka 2/ In my opinion, to assess the proportion of false negatives right is depending on good validation of the used test wich implies serial testing (on a time axis) of known symptomatic and asymptomatic cases, defined by positive mRNA PCR (nasopharyngeal swab) or other criteria.
@gernot_ruzicka 3/ Preferably validation cases should be of the same age as the participants of the study group the test is used on. From the information available of medrxiv.org/content/10.110… the used ABCORA test seems not to have been validated in an optimal way for the use in this study.
@martinsteiger@SwissScience_TF 1/ In einer offenen demokratischen Gesellschaft, die wir glücklicherweise sind, hat jeder das Recht sich nach seinen Fähigkeiten- und Möglichkeiten einzubringen zu suchen und sich zu äussern.
2/ Diejenigen, die aufgrund ihrer/s entscheidenden Wissens/Fähigkeiten in einer Krise in ein ehrenamtliches beratendes Gremium berufen wurden haben im Rahmen der schlicht nicht zu diskutierenden gänzlichen individuellen Meinungsäusserungsfreiheit, nicht nur das Recht sich…
3/ …ausserhalb dem Gremium, mit ihrer eigenen Meinung zu äussern, sondern wenn sie das Gemeinwohl in Gefahr sehen auch eine starke moralische Pflicht dazu.
1/ Der aktuelle „Schweizer Weg“ in der Pandemiebekämpfung ist tragisch, beschämend und entspricht nicht den Möglichkeiten des Landes und (wie nachfolgend erläutert) auch nicht genügend dem Willen der Bevölkerung. Wir könnten das enorm viel besser!
2/ Die durch die späte und schwache Reaktion der Schweiz verursachten Mehropfer an Menschenleben- und Leid von schwerer an COVID Erkrankten, inklusive Langzeitfolgen, sind tragischerweise für nichts, da selbst die Wirtschaft die dadurch weniger geschädigt werden soll, mehr…
3/ …Schaden nimmt und länger leidet als wenn konsequent schneller und besser eingedämmt würde, z.B. nach den wesentlich strengeren Mustern der oft weniger betroffenen Staaten, die die Pandemie erfolgreich meistern und auch unseren Nachbarn (besonders demjenigen im Norden).
@ToBra89@HarrAm_Asch@narimoldi 1/ Bei COVID-19 beschränkt die wirksame Bekämpfung zwangsläufig individuelle Freiheiten die unser Menschsein und unsere Freude am Dasein ausmachen. Betroffen sind alle. Daher die heftigen Emotionen.
2/ Bei Krebsleiden kann der einzelne generell viel mehr dazu beitragen sich zu schützen und die Beeinträchtigung individueller Freiheiten ist sehr viel weniger ausgeprägt.
3/ COVID ist aktuell ein sehr vordringliches Gesundheits- und Gesellschaftsproblem im Besonderen auch wegen der wirtschaftlichen Folgen. Die Gesellschaft muss einen sinnvollen Umgang finden.
1/ .. geben anstelle hunderten sich gerade in der Sache organisierenden, explizit gegensätzlich äussernden, international engagiertesten Fachpersonen, einem Wirtschaftsprofessor mit seiner bekannten Irrmeinung die Bühne.
1/ tagesanzeiger.ch/lockdown-oder-…
Angesichts dessen, dass, durch nun vermehrt dokumentierte Fälle von Reinfektion, und von dem was wir über die Immunität von verwandten Coronaviren wissen, wahrscheinlich erscheint, dass eine andauernde natürliche Immunität auch bei stärkerer…
2/ …oder weniger kontrollierter sogenannter "Durchseuchung" nicht in genügendem Mass erreicht werden kann und eine Impfrate von mindestens 65-70% bei der eine effektive Herdenimmunität eintritt, mit freiwilligen Impfungen zumindest fraglich ist, tun wir gut daran uns zu…