Causa #Drosten - "Feldstudie zum Thema Promotionsrecht an der Goethe‐Universität Frankfurt a. M."
Die von mir betriebene explorative Feldstudie an der @goetheuni weist einen erheblichen Mangel auf: es liegt noch keine Genehmigung durch die zuständige Ethikkommission vor.
Auf Anfrage teilte dpa mir mit, dass Herr Dirk Wittenberg (@WittenbergDirk) an diesem Beitrag mitgewirkt hat.
Herr Dirk Wittenberg ist ausweislich der Internetseite dpa.com/de/unternehmen… Redakteur bei der dpa-infocom, der Online- und IT-Tochter der Deutschen Presse-Agentur.
Zu den Aufgabenfeldern von @WittenbergDirk zählen laut dpa unter anderem die Auswertung von statistischen Daten, Social-Media-Monitoring und Geolocation. Herr Wittenberg soll nach Angaben der dpa Kulturanthropologie, Politikwissenschaften und Geschichte studiert haben.
Sehr geehrter Herr Professor Drosten, sehr geehrter Herr Professor Streeck,
wie ich leider erfahren musste, herrscht zwischen Ihnen Funkstille.
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Als Wissenschaftler habe ich bereits zahlreiche Ihrer wissenschaftlichen Arbeiten gelesen. Gerne würde ich mit Ihnen gemeinsam über Ihre Erfahrungen mit verschiedenen Methoden der Virusdiagnostik diskutieren.
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Was halten Sie von einer gemeinsamen Videokonferenz:
Ich stelle Fragen, Sie antworten. Sie können sich auch gegenseitig befragen.
Vielleicht reden Sie dann ja auch wieder miteinander statt übereinander.
2. Herr Till Eckert, warum haben Sie noch keinen Faktencheck zu dem behaupteten Wasserschaden veröffentlicht?
3. Herr Till Eckert, warum haben Sie noch keinen Faktencheck zu der behaupteten Veröffentlichung der Dissertation von Herrn D. in drei Teilaufsätzen veröffentlicht?
Causa #Drosten - Die vier eingereichten Exemplare der Dissertation sind verschollen
Die vermeintlich am 14.02.2002 (Posteingangsstempel) mit dem „Gesuch um Zulassung zur medizinischen Doktorprüfung“ eingereichten vier Exemplare der Dissertation sollen nicht mehr auffindbar sein.
Tatsache ist, dass das erst seit Sommer 2020 im Universitätsarchiv der @goetheuni archivierte Pflichtexemplar der Dissertation von Herrn #Drosten erst nach Abschluss seiner mündlichen Prüfung (Disputation) mit einem hochauflösenden XEROX-Farbdrucker ausgedruckt worden ist.
Die Ergebnisse meiner forensischen Untersuchungen zur Altersbestimmung des Dokuments und der Unterschrift von Herrn #Drosten unter seiner ehrenwörtlichen Erklärung werde ich zu gegebener Zeit veröffentlichen.
Die @goetheuni behauptet, dass Herr #Drosten die Ergebnisse seiner Dissertation in drei Teilaufsätzen aus den Jahren 2000 und 2001 veröffentlicht hätte und daher seiner Veröffentlichungspflicht nachgekommen sei.
Das ist in mehrfacher Hinsicht unwahr.
Das wichtigste Ergebnis der Dissertation "Bisher wurden sechs HBV-positive und zwei HIV-1 positive Blutspenden identifiziert, die bei alleiniger serologischer Testung zur Transfusion freigegeben worden wären." wurde z. B. erst nach der Einreichung der Dissertation veröffentlicht.
"So wurden zwischen 1997 und 2002 in einer Studie insgesamt 3,6 Mio Blutspendeproben in Mitteleuropa auf HCV und HIV-1 (Roth, WK et al. Transfusion 2002; 42:862-868.) und HBV (Roth, WK et al. Transfusion 2002; 42:869-875.) mittels NAT getestet. [...]
Der Pressesprecher der @goetheuni hat entweder die Unwahrheit über den von Herrn #Drosten vorgelegten „Revisionsschein“ geäußert oder aber der „Revisionsschein“ wurde inzwischen vernichtet, weil die @goetheuni nicht riskieren wollte, dass das Dokument als Fälschung enttarnt wird.
Es drängt sich nun aber auch die Frage auf, warum Herr #Drosten dieses Narrativ mit dem Revisionsschein nicht selbst richtiggestellt hat?
Tatsache ist jedenfalls, dass Mitarbeiter der @goetheuni mit allen Mitteln versuchen, den Umstand zu verschleiern, dass Herr #Drosten die Frist zur Veröffentlichung seiner Dissertation schuldhaft versäumt hat.