die Auskunftsperson, deren Namen man nicht nennen darf, kann im #ibizaUA "nicht ausschließen", dass er mit Kurz übers Schredder gesprochen hat. Aber erst danach, also nachdem es in den Medien war.
hat die Auskunftsperson auch ein Messenger-Nachricht von Blümel bekommen: "Du bist Familie"? - Nein. Er sagt, seine Familie sitzt zuhause und begleitet ihn durch diese schwere Zeit bis zur Einstellung der Ermittlungen.
ÖVP legt jetzt einen alten Sachstandsbericht der - ausgerechnet - SOKO Tape vor. Demnach bestehe kein Zusammenhang der Schredder-Affäre mit Causa Ibiza besteht. Problem halt, dass in der Zwischenzeit nach der "Amtshilfe" durch BKA die Affäre noch sehr viel größer geworden ist
Auskunftsperson hat, wie gesagt, null E-Mails aus zwei Jahren Arbeit im BKA an den #ibizaUA geliefert. Er hat alle ("ein paarhundert") E-Mails "sorgfältig" geprüft, keines war (abstrakt) relevant. Krainer legt jetzt ein E-Mail von AP von 8. März 2018 vor. ....
"Haben Sie diese E-Mails erhalten oder gesendet?", fragt Krainer. Kurz-Mitarbeiter: "Wenn diese E-Mails nicht gefälscht sind, dann ja." - Krainer: Der Verfassungsdienst des BKA hat die an den #ibizaUA geliefert. Warum die Auskunftsperson nicht?
Seit er ersten Aufforderung hat die Auskunftsperson zahlreiche weitere Aufforderung von Vorgesetzten bekommen, Akten und Unterlagen zu liefern. Ergebnis immer das gleiche: Er hat einfach nichts gefunden, was den #ibizaUA interessieren könnte.
22.41 Uhr endet die Befragung des Kurz-Mitarbeiters im #ibizaUA. Geschätzte 53-mal hat er sich entschlagen mit einem vorbereiteten Satz. - Was denken sich die MitarbeiterInnen im BKA, wenn sie Ticker mitlesen und wissen, dass das die Leute sind, die dank Kurz Karriere machen?
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