✍ JETZT UNTERSCHREIBEN! Link zur Petition in unserer Bio! 📲🚩 Worum geht's? Um viel. Wohnen ist zu teuer – besonders für uns Studierende. Darum setzen wir uns für eine echte #Wohnbeihilfe für Studierende ein! 🏘💸
2016 haben ÖVP und SPÖ die steirische Wohnbeihilfe auf die neue Wohnunterstützung umgestellt. Die großen VerliererInnen waren wir Studierenden: Bezogen 2016 (vor der Umstellung) noch 4.987 steirische Studierendenhaushalte die Wohnbeihilfe, waren es im Jahr 2019 (nach der
Umstellung) nur noch 1.149! 📉
Der Grund: Seit 2016 wird das Eltern-Einkommen in das Haushaltseinkommen von Studierenden miteingerechnet – auch wenn man gar nicht im selben Haushalt wohnt! Besonders heikel ist diese Regelung in WGs: Wenn eine Mitbewohnerin relativ gut
verdienende Eltern hat, fallen ALLE WG-BewohnerInnen um diesen wichtigen Zuschuss um. Das ist absurd. Das muss sich ändern! ✊
Wir vom KSV-KJÖ haben deshalb eine Petition gestartet und werden in den nächsten Wochen möglichst viele Unterschriften sammeln, um genügend Druck
auf die Landesregierung aufzubauen. Wir fordern:
• Die Wohnunterstützung muss für alle Studierenden zugänglich sein, die sie brauchen!
• Einberechnung der Elterneinkommen in das Haushaltseinkommen der Studierenden abschaffen!
• Studienbeihilfe und Familienbeihilfe dürfen
✊🚩 Der #1Mai ist der internationale Kampftag der ArbeiterInnenklasse! Ob Pandemie oder nicht: Dieser Tag gehört den Werktätigen, er ist ein Zeichen des Kampfes.
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Wir erinnern dabei an vergangene Errungenschaften, führen aktuelle Kämpfe fort und weisen in eine Zukunft, die dem Proletariat gehört.
Dass der diesjährige 1. Mai wieder unter sehr besonderen Bedingungen stattfinden muss, ist bedauerlich, jedoch mindert es seine
politische Bedeutung nicht. Weltweit werden auch dieses Jahr wieder Millionen von Menschen, ArbeiterInnen und ihre Verbündete auf die Straßen gehen und den Herrschenden den Kampf ansagen. Die Revolutionäre Tradition des 1. Mais begann mit dem sogenannten Haymarket Riot
⚽💸 Fußball und Kapitalismus – das geht nicht zusammen. Was einst ein Sport der ArbeiterInnenklasse war, ist längst zur globalen Marketing-Machinerie mit angehängten Sportabteilungen verkommen. Nun wollen zwölf europäische Top-Klubs eine #SuperLeague gründen.
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Das erklärte Ziel: Noch mehr TV-Gelder, noch mehr Vermarktung, noch mehr Profit. Es wäre ein weiterer Nagel in den Sarg eines vom Kapitalismus zerfressenen Sports.
Der sogenannte „moderne Fußball“, in dem ein großartiger Sport als Mittel zum Zweck der maximalen (2/5)
Profitgenerierung herhalten muss, hat sich längst von breiten Teilen der Bevölkerung entfremdet. Bei europäischen Top-Klubs können Saisonkarten gut und gerne ein durchschnittliches Monatsgehalt verschlingen. Welches Klientel in diesem Umfeld ins Stadion geht, ist nur (3/5)
Der Aufschrei von Fußballfans auf der ganzen Welt ist groß: gestern kündigten 12 finanzstarke Vereine an, eine exklusive, wettbewerbsfreie Liga gründen zu wollen. Unterdessen unterstützt die ÖH die Kommerzialisierung des Sports auf den Universitäten tatkräftig mit (2/10)
40.000 Euro/ Jahr, indem sie eine private „College League“ sponsern will. Mitspracherecht in der Ausgestaltung dieser Liga oder Beteiligung an etwaigen Einnahmen hat sie dabei keine.
Schon länger geistert der Vorschlag einer „College Liga“ nach US-amerikanischem Vorbild in (3/10)