Es gibt aber noch jede Menge anderer Gelegenheiten, Gutachten zu verfassen, z.B. für zur Veröffentlichung vorgesehene Publikationen. Das können ganze Bücher sein - in den Genuss kommt man als Reihenherausgeber*in (ich bin in drei Editorial Boards), Beiträge in Sammelbänden oder
Artikel für Zeitschriften. Begutachtet wird #doubleblind (Gutachter*in und Autor*innen werden nicht benannt), #singleblind (Gutachter*in weiß, wer der*die Verfasser*innen sind - so ist das übrigens auch bei Drittmittelanträgen) und #open #PeerReview (beide Seiten wissen
voneinander). Weil @ferdinandsnotes, @mdanganh und ich nicht nur unsere Leidenschaft für #Medienlinguistik teilen, sondern auch unsere Faible für Transparenz, haben wir vor drei Jahren das @jfml_journal gegründet. 
🙏Danke an die @dfg_public, die @ub_ffm und das @IDS_Mannheim für den Support auf unterschiedlichen Ebenen.
Einreichungen werden hier quasi doppelt "open" auf unserer Plattform begutachtet. Auch die Gutachten können von Autor*innen und Leser*innen kommentiert werden.
Als wir damit an den Start gingen, haben uns die Mitglieder unseren tollen Expertengremiums nicht nur Erfolg💪, sondern auch Glück🍀gewünscht, denn es war schon auch ein ambitioniertes Unterfangen. Aber, was soll ich sagen:
Es läuft. Es gibt viele Gutachter*innen, die sich einlassen auf dieses Procedere und wir alle haben inhaltlich und menschlich davon sehr profitiert.
*unseres
#Timeline|s sind ja manchmal ziemlich kohärent; schaut, was hier gerade durchlief:
https://twitter.com/PHDcomics/status/1385989616600109057
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
