Brief des israelischen „Public Emergency Council for the COVID-19 Crisis“:
Die Zulassung des Impfstoffs sollte nicht auf Kinder unter 16 Jahren ausgedehnt werden - zumindest nicht, bis Informationen gesammelt wurden, die den Grad der Impfstoffsicherheit für Kinder klären.
Alle Forschungsdaten aus Israel & weltweit zeigen, dass im Gegensatz zu dem hohen Risiko für Erwachsene durch COVID-19 das Risiko für Kinder, die sich mit dem Virus infizieren, äußerst gering ist.
Für Kinder ist das Risiko sogar deutlich geringer als das Risiko durch häufige Winterkrankheiten wie Influenza.
Darüber hinaus: Rückgang der Morbidität (Prävalenz der Erkrankung) von Kindern in den letzten zwei Monaten um 95%, obwohl die Kinder nicht geimpft wurden und die Schulen allmählich wieder vollständig geöffnet wurden.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums & der Berufsverbände benötigte weniger als 0,5% der Kinder erhebliche medizinische Hilfe aufgrund COVID-19, und fast alle haben sich vollständig erholt.
Die Krankenhausaufenthalts- und Sterblichkeitsraten sind signifikant niedriger als bei Influenza, und die meisten Fälle von Krankenhausaufenthalten bei Kindern "mit COVID-19" waren auf andere medizinische Gründe zurückzuführen, wie schwerwiegende frühere Erkrankungen und Unfälle.
Wissensunterschiede in Bezug auf die Impfstoffsicherheit, insbesondere bei Teenagern und Kindern, sind nicht hypothetisch, sondern substanziell.
Darüber hinaus legt Untersuchung schwerwiegender Nebenwirkungen des Impfstoffs nahe, dass der Impfstoff Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) verursachen kann, wovon 90% kurz nach 2. Impfung auftraten, was Annahme einer zufälligen Korrelation unlogisch macht.
Dem Bericht zufolge war die Häufigkeit von Fällen bei geimpften Männern (16-30J) "höher als erwartet" ➡️ 1:20.000, 5x so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung.
Nach Angaben des Verbandes der Kinderärzte war die Prävalenz unter geimpften Jugendlichen sogar noch höher ➡️ 1:12.500.
Im Vergleich dazu wurde im vergangenen Jahr bei 84 Kindern mit einer Inzidenz von etwa 1:36.000 Kindern das pädiatrische entzündliche Multisystem-Syndrom (PIMS) diagnostiziert, das die häufigste schwerwiegende Komplikation bei Kindern mit COVID-19 darstellt.
Unter diesen Bedingungen ist die Begründung für die Verabreichung des Impfstoffs an Kinder zum Schutz der erwachsenen Bevölkerung oder zur Erreichung eines unklaren Ziels der "Herdenimmunität" unmoralisch und widerspricht den Grundsätzen der medizinischen Ethik.
Kinder gehören nicht zu einer Risikogruppe und es gibt keinen Grund, sie einem Risiko auszusetzen. Die Umsetzung [der Impfung von Kinder unter 16 Jahren] muss bis zum Eingang der vollständigen Studienergebnisse verzögert werden.
Es kam die Frage auf, warum #Dänemark auf der Karte als rot auftaucht, obwohl der Goldene Vogel doch immer behauptet alle Schulen wären mit 100% Präsenz offen.
Okay, okay, erwischt.
Es sind nur ~99,5% der Schulen in 100% Präsenz für alle Schüler:innen.
Man achte auf die Formulierung über der Europakarte:
„Ein Land wird als ‘Schließung vorgeschrieben’ (=rot) kodiert, wenn zumindest einige subnationale Regionen Schließungen vorschreiben.”
Mit Verabschiedung der Öffnungsstrategie wurde beschlossen, dass die Entwicklung der Pandemie bis auf Gemeindeebene verfolgt wird und lokal Maßnahmen getroffen werden.
Dies bedeutet bei besonders kritischem Verlauf lokale Lockdowns (inkl. Schulschließungen).
Kitas waren in Dänemark durchgehend geöffnet, Klassen 0-4 seit 08.02.
Im Gegenzug wird Homeoffice deutlich rigider durch Betriebe umgesetzt.
Ein wesentlicher Unterschied zu Deutschland.
Die Inzidenz war zu keinem Zeitpunkt höher als in Deutschland. Die scheinbare Erhöhung Anfang März ist auf ein Datenupdate zurückzuführen.
Am 10.03. wurden ~1 Mio Testergebnisse (inkl 2000 positive) der letzten Wochen von privaten Testanbietern (meist Schnelltests) hochgeladen.
Aus dem Ausland sehe ich mit großer Verwunderung wie #HarterLockdownJetzt und #NoCovid als linke Ideologien vermarktet werden, während ich diesen großes Potential zuschreibe, die sozialen und finanziellen Ungleichheiten empfindlich zu verschärfen.
Ein Thread.
Es gibt mittlerweile mehrere Studien und Daten, u.a. vom RKI, dass marginalisierte Gruppen sowohl einem erhöhten Infektionsrisiko als auch erhöhtem Risiko für schweren Verlauf sowie Tod haben.
Ein harter Lockdown verschiebt den Infektionsdruck von Gutsituierten zu ebendiesen Menschen, die häufig systemrelevant angestellt sind, meist schlecht verdienen, in ihren Arbeitsverhältnissen oft nur unzureichenden Schutz erfahren.
Der neueste Artikel im @derspiegel erinnert an eine Märchenstunde und ist alles andere als ein wissenschaftlich gut recherchierter Artikel.
Voller Strohmann-Argumenten, Gaslightning und falscher Fährten.
Aber Schritt für Schritt - ein Debunk der Gruselgeschichte. 🧵
Allein der Titel 🤯
„Corona-Mutante in Kitas und Schulen“
Ach, was? Und sonst so? Sonst nirgends?
„Kinder werden zur Gefahr für ihre Eltern“
Haben neuerdings Kinder tödliche Waffen zur Hand und wollen ihre Eltern loswerden aufgrund totaler Pandemieverzweifelung??
Eröffnet wird der Artikel mit einem Strohmann-Argument.
Viele Menschen hätten lange Zeit gedacht, Kinder wären magische Wesen (Einhörner vielleicht??), die sich nicht infizieren oder den Virus weitergeben.
Die Rücknahme der Maßnahmen soll schrittweise und verantwortungsvoll im 14-Tage-Abstand geschehen.
Zusätzlich Einführung eines Coronapasses ab 16 Jahren:
- abgeschlossene Impfung
- überstandene Infektion
- Max 72 Std altes PCR-/Schnelltestergebnis
Ab 06.04. kehren die restlichen Schüler:innen mit 50% Wechselunterricht in die Schulen zurück. (Kl 0-4 weiterhin 100% Präsenz)
Nach Ü50 Impfung komplette Schulöffnung.
Außerdem:
Dienstleister & Einkaufszentren <15000qm öffnen unter Auflage.
Kulturangebote für Pflegeheimbewohner.