Rassismus gegen Weiße: Die 17 Innenminister:innen in Deutschland.
Rassismus gegen Weiße: Der Bundeswirtschaftsminister mit den Vertretern der Übertragungsnetzbetreiber, der Bundesnetzagentur und den Energieministern der Länder
Rassismus gegen Weiße: Der Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus.
Rassismus gegen Weiße: Die Integrationsministerkonferenz.
Rassismus gegen Weiße: Die Leitung des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
Rassismus gegen Weiße: Die Leitung des Bundeskriminalamtes.
Rassismus gegen Weiße: Das Präsidium des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft.
Rassismus gegen Weiße: Der Vorstand des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.
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Zwei Sätze zu Lukaschenko, Belarus und Protasevich.
Diejenigen, die gerade über "Staatsterror", "Flugzeugentführung", "Terrorismus" und ähnliches twittern, haben Recht. Vielleicht nicht Alle und möglicherweise nicht immer. Aber das Allermeiste ist richtig und angemessen.
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Was gerade in Belarus unter der Herrschaft eines Diktators passiert ist eine weitere inakzeptable Grenzüberschreitung. Seit Jahrzehnten werden die Menschen in Belarus unterdrückt. Ihnen wird ihre Freiheit genommen und ihr Wunsch nach Demokratie wird blutig niedergeschlagen.
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Deutschland und die EU haben nun die Aufgabe jede Art von Sanktion gegen die Machthaber zu überprüfen und diplomatische Wege auszuloten, um das Leben der Regimegegner zu retten.
Wer dort aufbegehrt wird gefoltert und getötet. Und das Mitten in Europa.
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Weil sich gerade alle Welt über Lukaschenko und die Umleitung eines Flugzeuges über dem belarussischen Luftraum erregt, möchte ich gerne an diesen Vorfall erinnern.
Wer mag, kann mir ja mal den Unterschied erklären.
Wer die Einwanderung in dieses Land für eine „orchestrierte Maßnahme“ hält, die der „Zersetzung unserer Gesellschaften“ diene, als „Teil einer perfiden Strategie, zu der auch die „Auflösung familiärer und lokaler Zusammenhalte“, die „Entwurzelung“ von Menschen …“
"Das Leben von Jüdinnen und Juden in diesem Land ist gefährdet. Und auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, scheitern wir als Gesellschaft regelmäßig daran, das Leben und die körperliche Unversehrtheit unserer jüdischen Mitmenschen zu schützen.
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Solange jüdische Kinder in Hochsicherheitsgebäuden zur Schule gehen müssen, solange nicht die deutsche Polizei, sondern eine einfache Holztür den Schutz jüdischer Gemeindemitglieder gewährleistet, solange scheitern wir daran, das jüdische Leben in diesem Land zu schützen.
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Und solange wir den Antisemitismus in diesem Land nur dann anprangern, wenn er in unsere politische Agenda hineinpasst, wenn wir ihn zu rassistischen Kampagnen ummünzen, weil er Klicks bringt und Auflage, weil sich damit Wählerstimmen kaufen lassen, ...
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In derselben "Dalli Dalli"-Sendung saß auch Jürgen von der Lippe, der mir bei "hart aber fair" erzählt, dass man nichts mehr sagen dürfe, dass er mundtot gemacht würde. Dass das N-Wort wirklich nicht schlimm sei.
Schlimm sei vielmehr die "Cancel Culture". Schlimmschlimmschlimm.
Oder Wolfgang Thierse, der ebenfalls gecancelt wurde und nun in allen Talkshows sitzt. Für den das ZDF eigens öffentlich finanzierte Sondersendungen produziert, in denen er nun regelmäßig vor einer Gefahr für die Meinungsfreiheit warnen darf. Er. Wolfgang Thierse.
Geäußert haben sich mittlerweile (kein Scherz!) auch der Handballspieler Stefan Kretzschmer, die Eiskunstläuferin Kati Witt und (festhalten!) der Frontmann von Scooter, H.P. Baxxter. Allesamt warnen vor einer Verrohung des Diskurses und dass man nichts mehr sagen dürfe.
Das ist also der aktuelle Stand in der politischen Auseinandersetzung.
Kampagnen gegen Linke, Kampagnen gegen Liberale, Verleumdungen, Diffamierungen, auffallend häufig gegenüber Frauen. Mit dem Ziel die Reputation und die wirtschaftliche Existenz zu zerstören.
Hier machen sich Unbekannte an der Gedenkseite des verstorbenen Vaters zu schaffen. Auch hier schließen sich Beleidigungen, Bedrohungen an. Mit dem klaren Ziel eine Politikwissenschaftlerin fertig zu machen und sie zum Schweigen zu bringen.