Jens Spahn vereint wunderbar alle Facetten der CDU in sich: Lobbyaffäre, Spendenaffäre, Inkompetenz und pure Menschenverachtung.
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Lobbyaffäre:
Jens Spahn arbeitete jahrelang in einer Lobbyfirma, die aktiv Einfluss auf die Gesetzgebung im Gesundheitswesen nahm, während er im Bundestag für eine Liberalisierung des Apothekenmarktes warb - als Obmann im Gesundheitsausschuss.
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Spahn dinierte mit mehreren Unternehmern, bevor er am nächsten Tag seine COVID-19 Infektion bekannt gab. Später wird bekannt, dass im Anschluss an das Dinner Parteispenden flossen. Spahn will nicht offenlegen, wer die Spender sind.
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In weniger als vier Monaten wird also der Bundestag gewählt und die Union hat noch immer kein Wahlprogramm. Dafür finden alle CDU-Politiker grundsätzlich doof, was die Grünen machen wollen. Nur kann niemand genau sagen, was die Union besser machen würde, weil kein Wahlprogramm.
Nur so viel: Annalena Baerbock ist doof. Sagen alle. Wegen Art, Aussehen, Frau, Mutter, Erfahrungsmangel, Haltung. Außerdem hat sie mit diktatorischen Mitteln alle Medien auf ihre Seite gebracht, was unfair ist. Besonders gegenüber der Union. Die würde so etwas niemals machen.
Nur ganz wenige Medien berichten nun also kritisch über die Grünen und über die Nebeneinkünfte von Baerbock und die Ukraine-Äußerungen von Habeck. Und mit ganz wenigen sind natürlich ausnahmslos alle gemeint.
Zwei Sätze zu Lukaschenko, Belarus und Protasevich.
Diejenigen, die gerade über "Staatsterror", "Flugzeugentführung", "Terrorismus" und ähnliches twittern, haben Recht. Vielleicht nicht Alle und möglicherweise nicht immer. Aber das Allermeiste ist richtig und angemessen.
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Was gerade in Belarus unter der Herrschaft eines Diktators passiert ist eine weitere inakzeptable Grenzüberschreitung. Seit Jahrzehnten werden die Menschen in Belarus unterdrückt. Ihnen wird ihre Freiheit genommen und ihr Wunsch nach Demokratie wird blutig niedergeschlagen.
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Deutschland und die EU haben nun die Aufgabe jede Art von Sanktion gegen die Machthaber zu überprüfen und diplomatische Wege auszuloten, um das Leben der Regimegegner zu retten.
Wer dort aufbegehrt wird gefoltert und getötet. Und das Mitten in Europa.
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Weil sich gerade alle Welt über Lukaschenko und die Umleitung eines Flugzeuges über dem belarussischen Luftraum erregt, möchte ich gerne an diesen Vorfall erinnern.
Wer mag, kann mir ja mal den Unterschied erklären.
Wer die Einwanderung in dieses Land für eine „orchestrierte Maßnahme“ hält, die der „Zersetzung unserer Gesellschaften“ diene, als „Teil einer perfiden Strategie, zu der auch die „Auflösung familiärer und lokaler Zusammenhalte“, die „Entwurzelung“ von Menschen …“