Der #BUND ist nett zu allen Verkehrsteilnehmern. Der Längsschnitt durch eine Strasse beim BUND zeichnet eine Welt auf horizontaler Gleichberechtigungsebene. Es hat etwas von Interessensausgleich der Steuerzahler und Kapitalismus für Alle, was da zu sehen ist.
Dafür fährt noch lange keine Tram durch einen der vom Autolärm und - Gestank belastetsten Viertel in Kassel, Rothenditmold. Die wäre den Betreibern des ÖPNV zu teuer. Auch Bäume sind eher rar an der Strasse, Radfahrer und Kinder an der Hand sollten dort ganzjährig Atemmasken
tragen. Die Busse fahren hier in vor kurzem erst gekappten Routen und die Fahrpreise sind ohnehin zu hoch.
Geimpft? Ge-Lucat? Wer in Seniorenheftchen blättert, oder irgendein Supermarktkettenprospekt aufschläg, wird immer mal wieder die _Fantastischen 4_ sehen müssen, die da für ihren Altherrenrap posieren. Die Gruppe hat zwei missionarische Mitglieder. Der eine wirbt für unser aller
Seelenheil in Grün. Smudo aber verwendete seine Gage oder sein Prestige für die Gründung eines kleinen kapitalen Appchens, die Luca-App: "Würden alle die Luca-App nutzen, dann könnten wir alle endlich wieder normal leben." Zitat Smudo Ende. Hier half "der Staat".
Wikipedia (07.07.2021): Die Einnahmen aus Steuergeld für die Firma Nexenio beträgt bisher rund 25 Millionen Euro. Kontakt und Konzert, Pandemie und Startup, und die Halbautomatisierung der Sozialen Verkehrsformen. Aus einer Quelle wissen wir, dass die Alteneinrichtungskette
Fragen kann frau hier aber, ganz ohne Nennung der Ad"buster"autorenschaft, ob das Nazitum in der #Bundeswehr an (!) dieser nicht ohne Funktion ist. Die Militarisierung nötigt zweckgewollt einen gewissen Grad der Agression ab, der einhergehen muss, mit einer,
nein eben keiner Geschichtsvergessenheit, jedoch der Undeutung der Geschichte.
In #Baunatal bei #Kassel steht in jedem der verteilten Stadtteile eine Miniskulptur des #VW Käfer. Mal bunt, mal schräg aufgestellt. Der Kollege erzählt: Das OTC würde geschlossen. Der Branche Auto und auch dem halbstaatlichen Volkswagen stehen Entlassungen bevor aber in
Thüringen den Zulieferern angeblich 10% mehr Jobs dank E-Auto. Die Verfügungsmasse Arbeiter oder genauer Arbeitskraft wird hin und her geworfen. Das Originalteilezentrum (OTC) von VW (das Foto zeigt eine der Hallen) nimmt riesige Flächen ein. Wenn nun an der Uni in Kassel
demnächst über Soziologie im Meshup mit Kunst über Architektur redet, beworben mit dem Satz "Unter dem Pflaster, der Strand", kann es nicht um Logistikhallen gehen. Sowohl der Indifferenz-Professor #MartinSchmitz, als auch #HeinzBude, zuständig für die gelockerte Mittelschicht,
Die Kunst der Mystifikation des Natürlichen unter dem Stichwort "Beuys" mit der These zu erklären, sie verhülle wirkliche Interessen des Herrschafts- oder kulturellen Dominanzanspruchs[1] greift vielleicht zu kurz.
[1]
Die erweiterte Kunst als Begriff schickt sich nämlich an "to do things with art" und verlässt das Symbolische für die wirkliche Bearbeitung des Sozialen. Bäume des Künstlers Beuys sollen real, und nicht mehr bloß Skulptur seiend, etwas bewirken ALS Skulpturierung des Realen. So
soll Kunst den Sprung und Übergang zur Wirklichkeit vollziehen und doch ihr ästhetisches Residuum nicht verlassen, dieses stattdessen ausweiten in die i.w.S. Lebenswirklichkeiten. Das hat mit der Kritik des Alltags wenig zu tun. Man kennt es eher von der Ästhetisierung des