Heute war ich das erste Mal mit meiner Tochter bei einer für uns neuen Heilpraktikerin, die jedoch zwanzig Jahre Erfahrung hat. Die hat mir heute viel zum Thema Impfungen erzählt (wir sind natürlich ungeimpft).
Sie macht für sich eine Statistik. Sie hat seit Februar 272 Impfschäden in ihrer kleinen Praxis auf einem Dorf verzeichnet, teilweise sehr schwere.
Sie meldet sie aber nicht, weil die Praxis ihrer Freundin, die Allgemeinmedizinerin ist, vom Verfassungsschutz dicht gemacht wurde, weil sie jeden Impfschaden beim Paul Ehrlich Institut gemeldet hat und weil sie sich geweigert hat, zu impfen.
Die Heilpraktikerin sagt, sie möchte ihre Praxis behalten.
Eine ihrer Patienten hat MS nach der Impfung bekommen. Drei nur aus dieser Woche, die Rheuma haben, haben schwerste Schübe bekommen und eine davon liegt mit Darmblutungen im Krankenhaus.
Die Heilpraktikerin sagt,sie habe viele mit Herzproblemen,neurologischen Diagnosen.Sie hat alle ihre Patienten gebeten, sich nicht impfen zu lassen.Die haben das teilweise aber trotzdem getan. Und nun sind die alle ganz kleinlaut,weil sie nahezu alle noch mehr krank geworden sind
Menschen mit Autoimmunerkrankungen dürfen sich niemals impfen lassen, sagt sie. Und wir werden sehr, sehr viele Menschen mit Autoimmunerkrankungen bekommen.
Mit welcher Begründung darf der Verfassungsschutz eine Praxis schließen, wenn die Medizinerin sich weigert, zu impfen? Coronaleugner? Ich zweifel diese Aussage keineswegs an. Ich will es nur verstehen 😥.
Ich arbeite auf der Internen im Krankenhaus und in der Corona Zeit war nix los! Sollte mal auf unserer Corona Station aushelfen, wurde am Vortag angerufen, dass ich nicht komme brauche, weil nix los ist!
JETZT haben wir viel mit massiven Herzinfakte, Lungenentzündung, Ödeme, Thrombosen, etc... (unmittelbar nach Impfung) zu tun. Die wenigsten Ärzte bestätigen es als Impfschaden bis auf einen Oberarzt, der bei 2 Fällen einen Zusammenhang sehen könnte.
3 Kollegen haben einen Knoten bei Drüsen entwickelt. 1 Kollegin Ödeme in den Beinen. Nächste geschwollene Finger und Beine - bis heute.
Hautblutungen und Blutdruckentgleisung bei 2 Kollegen.
Ich wurde am 30.03 mit Astra und am 23.06 mit Moderna geimpft. Nun ja, seit dem 05.07 sind mir mehrere Flecken an meinen Beinen aufgefallen.
Erst dachte ich, ich hätte mich eventuell gestoßen und hätte dadurch einen Bluterguss erlitten. Jedoch haut dies nicht ganz hin, weil sich diese Flecken über beide Beine verteilen.
Hier ein Bericht wie es während der Coronazeit bei der Bahn abläuft. Im Vergleich zu dem Rest von Deutschland eine kleine heile Welt, die alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen umsetzt die der Staat auferlegt hat.
Trotzdem gibt es Unterschiede die einfach unverständlich sind wenn man diese Maßnahmen mit denen im Einzelhandel und Gastronomie vergleicht. Man fragt sich, was der Staat sich denkt und ob er den Handel und Soloselbständige mit Absicht fertig machen will.
Denn ich sehe täglich das es auch anders geht, ohne das erhöhte Zahlen aufkommen. Eher wenige.
Punkt 1. Abstand halten. Es ist so das natürlich die Sitzplätze, wenn möglich neben einem Reisenden frei bleiben sollen.
Hallo liebe Mitleser. Ich hätte noch einen Nachtrag zur Impfung. Beruflich bin ich in einer podologischen Heilpraktiker- Praxis an der Anmeldung. Ich bin in einem Team von 9 Personen die einzige Ungeimpfte.
Bisher waren mein Chef und meine Kolleginnen sehr frei und haben kein einziges Wort darüber verloren. Nur eine andere Anmeldekollegin, die an anderen Tagen arbeitet hat mich mehrmals per WhatsApp gefragt, ob ich schon geimpft bin. Mittlerweile gibt sie Ruhe.
Unsere Patienten haben sich inzwischen auch beruhigt und wedeln nicht mehr mit ihrem Impfpass rum. Selten entschlüpft es mal jemandem, dass er/ sie durchgeimpft ist. Aber wenn ich die Aussage ignoriere, ist das Thema gegessen.
Ich (Mitte 40) bin Pflegeberaterin bei einem Pflegestützpunkt und habe in meiner Beratungstätigkeit überwiegend mit alten Menschen und ihren Angehörigen zu tun. Auch da bekomme ich natürlich die ein oder andere Geschichte erzählt.
Erst gestern hat mir eine Klientin berichtet, dass ihre Mutter eine Stunde nach der Erstimpfung einen Schlaganfall erlitten hat. Auch Fälle mit dem Guillain-Barre-Syndrom sind mir aus erster Hand bekannt.
Ich selbst möchte mich nicht mit einem neuartigen Impfstoff impfen lassen, der nur eine bedingte Zulassung hat und sich de facto aktuell in der 3. Studienphase befindet. Alle meine Kolleginnen sind geimpft.
Hallo, das ist mein zweiter Beitrag, der erste war Anfang April.
Immer noch und das seit 21 Jahren Arzthelferin. Im Mai habe ich meinen Arbeitsplatz gewechselt, hatte aber nichts mit C zu tun.
Jetzt bin ich in einem größeren MVZ ( Orthopädie, Unfallchirurgie und allg. Chirurgie) 10 Ärzte und 22 AH‘s bzw. med. FA.
Als ich Ende April meine Probearbeit hatte waren noch alle ungeimpft, als ich im Mai anfing waren alle bis auf eine AH und 1 Arzt mind. 1x mit AZ geimpft.
Die meisten bis auf die Praxisleitung und 2 Ärzte, finden das alles lächerlich, haben aber den Druck von oben (Arbeit/Urlaub) nicht stand gehalten.