Hallo liebe Mitleser. Ich hätte noch einen Nachtrag zur Impfung. Beruflich bin ich in einer podologischen Heilpraktiker- Praxis an der Anmeldung. Ich bin in einem Team von 9 Personen die einzige Ungeimpfte.
Bisher waren mein Chef und meine Kolleginnen sehr frei und haben kein einziges Wort darüber verloren. Nur eine andere Anmeldekollegin, die an anderen Tagen arbeitet hat mich mehrmals per WhatsApp gefragt, ob ich schon geimpft bin. Mittlerweile gibt sie Ruhe.
Unsere Patienten haben sich inzwischen auch beruhigt und wedeln nicht mehr mit ihrem Impfpass rum. Selten entschlüpft es mal jemandem, dass er/ sie durchgeimpft ist. Aber wenn ich die Aussage ignoriere, ist das Thema gegessen.
Hatte bisher nur ein wirklich negatives Erlebnis: eine Patientin weigerte sich nahe an meine Scheibe an der Theke ranzukommen, weil ich keine Maske auf habe. Dazu fragte sie mich, ob ich geimpft bin.
Meine Antwort, dass ich ihr diese Frage gar nicht beantworten muss und dass die Maske ohnehin nur ein Spuckschutz sei und nicht gegen Viren helfe. Aber da ich eine Scheibe vor der Nase habe, kann ich die Maske weglassen. Die Patientin flüchtete wütend aus der Praxis.
Mein Chef hat mir beigepflichtet und gemeint, ich dürfe ihn bei sowas auch ruhig ins Spiel bringen und den Patienten sagen, dass das mit dem Arbeitgeber so abgesprochen ist.
So nun zur Impfung:
Mein Vater und eine meiner Kolleginnen sind kurz nach der Impfung schwer gestürzt. Mein Vater hatte eine 2 fach gebrochene Kniescheibe, meine Kollegin musste chirurgisch am Kiefer versorgt werden.
Mein Vater und eine meiner Kolleginnen sind kurz nach der Impfung schwer gestürzt. Mein Vater hatte eine 2 fach gebrochene Kniescheibe, meine Kollegin musste chirurgisch am Kiefer versorgt werden.
Das kann natürlich alles Zufall sein. Nur häufen sich aus meiner Sicht diese Zufälle.
Mein Chef, der wg. Bandscheibenvorfall zum Heilpraktiker und Podologen umgeschult hat, beklagt sich seit seiner Impfung ständig, dass er Rückenschmerzen hat. Meine Mutter- ebenfalls Wirbelsäulenoperiert konnte nach der Impfung kaum gehen.
Zudem war sie nach der 2. Impfung mehrere Tage schwer krank mit Erbrechen, Fieber, Übelkeit, Schwäche etc. Überhaupt waren praktisch alle nach den Impfungen ein paar Tage krank. Zwei Kolleginnen haben derzeit immer noch mit Infekten Probleme.
Eine kriegt das seit Wochen nicht in den Griff. Trotz Antibiotika- also wahrscheinlich viral- leidet sie an Husten, Atemnot und Fieber.
Als ich kürzlich mit meinem Sohn beim Kinderarzt war, weil er eine Auffrischung gebraucht hab, habe ich den auf die Corona- Impfung angesprochen. Er hat alles bestätigt, was ich über diese Impfung denke! Er sagt, wir sollen sehr vorsichtig sein mit dieser Impfung.
Und eine Indikation sei für ihn nur eine eigene schwerwiegende Erkrankung oder ein ungeimpftes Familienmitglied, das schwer krank ist. Aber so sagte er, wer unbedingt wolle, könne ja in ein Impfzentrum gehen. Dort bekommt jeder die Impfung, da spielen Indikationen keine Rolle!
Und das sagt ein Arzt, der eigentlich immer pro Impfung war und der auch daran verdienen könnte. Aber er hält sich eher an seinen Kodex. Das rechne ich ihm hoch an!
Im Übrigen wurde eine Impfung auch bei meinem Mann von seinem Hausarzt abgelehnt, weil er mehrere schwere Autoimmunkrankheiten hat. Eine Freundin mit einer schlimmen Autoimmunkrankheit wurde in ihrer Firma aber locker geimpft.
Mein Eindruck ist auch, je mehr der Patient den Eindruck macht, über ein gewisses Vorwissen verfügt und kritisch hinterfragt, umso eher ist auch der Arzt bereit, seine innere Skepsis mitzuteilen und ggf. auch abzuraten.
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