Ich wurde am 30.03 mit Astra und am 23.06 mit Moderna geimpft. Nun ja, seit dem 05.07 sind mir mehrere Flecken an meinen Beinen aufgefallen.
Erst dachte ich, ich hätte mich eventuell gestoßen und hätte dadurch einen Bluterguss erlitten. Jedoch haut dies nicht ganz hin, weil sich diese Flecken über beide Beine verteilen.
Es schaut nach kleinen punktuellen Einblutungen aus. Manche sind sehr gut zu erkennen und manche sind eher etwas blasser. Ich habe lange mit mir gerungen zum Arzt zu gehen und hab bereits schon in einer anderen Gruppe nach Meinungen gefragt.
Nach dem viele gesagt haben, ich solle mich bei meinem Hausarzt vorstellen, hab ich mich dann auch irgendwann dazu überwinden können.
Leider hat der Hausarzt mir absolut nicht zu gehört und all meine Sorgen direkt abgestritten.
Obwohl ich sowieso bereits schon in der Vergangenheit aufgrund meiner Pille Thrombose „Erscheinungen“ hatte. Er kam zum Ergebnis das diese „Flecken“ vom rasieren kommen und meine Haut einfach nur trocken ist. Daraufhin hat er mir Panthenol Creme verschrieben…
Habt ihr diese Symptome schon mal in Verbindung mit der COVID 19 Impfung gehört? Die Flecken Jucken nicht, sind auch nicht aufliegend oder trocken. Deshalb würde ich eine allergische Reaktion oder einen Pilz ausschließen.
Zudem muss ich erwähnen, dass beide Impfungen mir sehr viel abverlangt haben. Ich hatte eigentlich alle Symptome die man mit der COVID 19 Impfung in Verbindung bringen kann.
Von Fieber, Schüttelfrost, unendliche Kopfschmerzen, Gliederschmerzen etc. und unter anderem auch über mehrere Tage Wadenschmerzen, welche ich dann aber als starken „Muskelkater“ bezeichnet habe.
Ich kann es einfach nicht verstehen, dass man mit solchen Symptomen so abgewimmelt wird auch wenn es nur ein Verdacht ist. Sollte man dem nicht nachgehen?
Unter t.me/Gesundheitswes…
veröffentlichen wir nach und nach Interviews mit Menschen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. Den Auftakt machen dabei eine Ärztin, eine Pflegefachkraft und ich selber.
Hallo, ich arbeite in einer Klinik in Bayern und ich frage mich langsam, ob es überall so ist, dass in der Aufnahme, sprich Anamnese, überhaupt nicht abgefragt wird, ob die Patienten Covid geimpft sind oder nicht,ob sie einfach geimpft sind oder zweifach und mit welchem Impfstoff
Wenn die Impfung doch so wichtig ist, das ist ja so essentiell ist wie unsere Regierung ist die ganze Zeit propagiert, warum fragen wir nicht mal danach? Wie wollen wir Nebenwirkungen richtig zuordnen , wenn wir nicht danach fragen?
Ich arbeite auf der Internen im Krankenhaus und in der Corona Zeit war nix los! Sollte mal auf unserer Corona Station aushelfen, wurde am Vortag angerufen, dass ich nicht komme brauche, weil nix los ist!
JETZT haben wir viel mit massiven Herzinfakte, Lungenentzündung, Ödeme, Thrombosen, etc... (unmittelbar nach Impfung) zu tun. Die wenigsten Ärzte bestätigen es als Impfschaden bis auf einen Oberarzt, der bei 2 Fällen einen Zusammenhang sehen könnte.
3 Kollegen haben einen Knoten bei Drüsen entwickelt. 1 Kollegin Ödeme in den Beinen. Nächste geschwollene Finger und Beine - bis heute.
Hautblutungen und Blutdruckentgleisung bei 2 Kollegen.
Hier ein Bericht wie es während der Coronazeit bei der Bahn abläuft. Im Vergleich zu dem Rest von Deutschland eine kleine heile Welt, die alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen umsetzt die der Staat auferlegt hat.
Trotzdem gibt es Unterschiede die einfach unverständlich sind wenn man diese Maßnahmen mit denen im Einzelhandel und Gastronomie vergleicht. Man fragt sich, was der Staat sich denkt und ob er den Handel und Soloselbständige mit Absicht fertig machen will.
Denn ich sehe täglich das es auch anders geht, ohne das erhöhte Zahlen aufkommen. Eher wenige.
Punkt 1. Abstand halten. Es ist so das natürlich die Sitzplätze, wenn möglich neben einem Reisenden frei bleiben sollen.
Hallo liebe Mitleser. Ich hätte noch einen Nachtrag zur Impfung. Beruflich bin ich in einer podologischen Heilpraktiker- Praxis an der Anmeldung. Ich bin in einem Team von 9 Personen die einzige Ungeimpfte.
Bisher waren mein Chef und meine Kolleginnen sehr frei und haben kein einziges Wort darüber verloren. Nur eine andere Anmeldekollegin, die an anderen Tagen arbeitet hat mich mehrmals per WhatsApp gefragt, ob ich schon geimpft bin. Mittlerweile gibt sie Ruhe.
Unsere Patienten haben sich inzwischen auch beruhigt und wedeln nicht mehr mit ihrem Impfpass rum. Selten entschlüpft es mal jemandem, dass er/ sie durchgeimpft ist. Aber wenn ich die Aussage ignoriere, ist das Thema gegessen.
Ich (Mitte 40) bin Pflegeberaterin bei einem Pflegestützpunkt und habe in meiner Beratungstätigkeit überwiegend mit alten Menschen und ihren Angehörigen zu tun. Auch da bekomme ich natürlich die ein oder andere Geschichte erzählt.
Erst gestern hat mir eine Klientin berichtet, dass ihre Mutter eine Stunde nach der Erstimpfung einen Schlaganfall erlitten hat. Auch Fälle mit dem Guillain-Barre-Syndrom sind mir aus erster Hand bekannt.
Ich selbst möchte mich nicht mit einem neuartigen Impfstoff impfen lassen, der nur eine bedingte Zulassung hat und sich de facto aktuell in der 3. Studienphase befindet. Alle meine Kolleginnen sind geimpft.