Zusendung:

Hier ein Bericht wie es während der Coronazeit bei der Bahn abläuft. Im Vergleich zu dem Rest von Deutschland eine kleine heile Welt, die alle nötigen Sicherheitsmaßnahmen umsetzt die der Staat auferlegt hat.
Trotzdem gibt es Unterschiede die einfach unverständlich sind wenn man diese Maßnahmen mit denen im Einzelhandel und Gastronomie vergleicht. Man fragt sich, was der Staat sich denkt und ob er den Handel und Soloselbständige mit Absicht fertig machen will.
Denn ich sehe täglich das es auch anders geht, ohne das erhöhte Zahlen aufkommen. Eher wenige.
Punkt 1. Abstand halten. Es ist so das natürlich die Sitzplätze, wenn möglich neben einem Reisenden frei bleiben sollen.
Ist aber, bei vollen Zügen, auch während des Lockdowns nicht möglich. Da ist es wie in jedem öffentlichen Verkehrsmittel. Somit fällt auch die Quadratmeter Beschränkung weg.
Die gab es eh nie, da nur der benachbarte Platz frei bleiben sollte aber nicht auf die Quadratmeterzahl geachtet werden muss. Im Vergleich Restaurant, Handel….
2. Maskenpflicht gilt, allerdings ist es erlaubt zu essen und zu trinken, was man auch im Zug kaufen kann. Auch warme Speisen. Viele Leute verleitet das dazu die ganze Zeit zu essen und somit die Maske nicht zu tragen. Da sagt dann allerdings das Personal etwas.
Dieses tut eh alles damit die Masken so richtig wie möglich getragen werden. Ist nämlich für 10% der Leute schwer Mund und NASE zu bedecken. Bei 3 malignen Verstoß fliegt derjenige raus und es gibt Hausverbot!
Es gilt bis auf Bayern und Berlin auch keine FFP2 Pflicht!
3. Schnelltest muss man nicht haben, oder einen Impfnachweis. Jeder ist gleich und darf mitfahren.
Also wie erklärt die Regierung bitte, die Beschränkungen der Quadratmeter, die Testpflicht und das Schließen von Gaststätten, wenn man sieht, das nichts passiert,
wenn man es während des Lockdowns doch weiterlaufen lässt? Davon abgesehen, das Restaurants richtige Konzepte ausgearbeitet haben! Man sieht das 70 Leute zusammen sitzen können, essen und trinken, ohne immer den Abstand zu haben und es passiert nichts!
Und Klimaanlagen haben Läden wie auch teilweise Restaurants.
Für mich eine Willkür den Einzelhandel und die Gastronomie zu schädigen!

Durch eine Studie mit der Charité ist bewiesen worden, das keine erhöhte Ansteckung vorliegt. Also warum all die Maßnahmen außerhalb der Bahn?
Testpflicht der Mitarbeiter ist freiwillig außer man fährt in ein Bundesland in dem Testpflicht besteht ( zB: Sachsen, MV)

Auch zum Impfen wird keine gezwungen. Es ist freiwillig und trotzdem hat die Bahn Impfzentren eröffnet
um den Mitarbeitern einen schnellen Schutz zu ermöglichen!

Nun meine Frage an unsere tolle Regierung, wieso die Auflagen, Test und Impfnachweise fürs Shoppen, Frisör, Restaurants usw wenn man doch ganz genau weiß ( Studie Charité) das es auch anders geht?! Ich erkenne da eine
böse Willkür vor allem wenn ich an die Schulen denke!

Die Bahn hat übrigens freiwillig mehr Reiniger eingestellt und Desinfektionsmittel in den Toiletten angebracht. Genauso wie den Austausch der Klimaanlagenfilter. Diese war keine Auflage vom Staat!

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25 Jul
Hier mal alle unsere Links zusammen gefasst🙂
Unter
t.me/Gesundheitswes…
veröffentlichen wir nach und nach Interviews mit Menschen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. Den Auftakt machen dabei eine Ärztin, eine Pflegefachkraft und ich selber.
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25 Jul
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#Impfstatus
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Wenn die Impfung doch so wichtig ist, das ist ja so essentiell ist wie unsere Regierung ist die ganze Zeit propagiert, warum fragen wir nicht mal danach? Wie wollen wir Nebenwirkungen richtig zuordnen , wenn wir nicht danach fragen?
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24 Jul
Hallo liebe Mitleser. Ich hätte noch einen Nachtrag zur Impfung. Beruflich bin ich in einer podologischen Heilpraktiker- Praxis an der Anmeldung. Ich bin in einem Team von 9 Personen die einzige Ungeimpfte.
Bisher waren mein Chef und meine Kolleginnen sehr frei und haben kein einziges Wort darüber verloren. Nur eine andere Anmeldekollegin, die an anderen Tagen arbeitet hat mich mehrmals per WhatsApp gefragt, ob ich schon geimpft bin. Mittlerweile gibt sie Ruhe.
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24 Jul
Ich (Mitte 40) bin Pflegeberaterin bei einem Pflegestützpunkt und habe in meiner Beratungstätigkeit überwiegend mit alten Menschen und ihren Angehörigen zu tun. Auch da bekomme ich natürlich die ein oder andere Geschichte erzählt.
Erst gestern hat mir eine Klientin berichtet, dass ihre Mutter eine Stunde nach der Erstimpfung einen Schlaganfall erlitten hat. Auch Fälle mit dem Guillain-Barre-Syndrom sind mir aus erster Hand bekannt.
Ich selbst möchte mich nicht mit einem neuartigen Impfstoff impfen lassen, der nur eine bedingte Zulassung hat und sich de facto aktuell in der 3. Studienphase befindet. Alle meine Kolleginnen sind geimpft.
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