Ich habe schon einmal in die Gruppe geschrieben und möchte aus aktuellem Anlass noch was ergänzen... Ich bin Logopädin und arbeite in einem Krankenhaus in Rheinland Pfalz.
Ich habe in den letzten zwei Tagen folgende Feststellung gemacht: Patienten mit Grunderkrankungen wie Borreliose oder mit Spasktik erleben ein Wiederaufflammen oder eine erhebliche Verschlechterung ihrer Erkrankung.
Ich habe zwei Patientinnen im Krankenhaus behandelt. Die eine hatte vor zwanzig Jahren eine Borreliose, die jetzt nach der Impfung wieder aufgeflammt ist, mit einer Faszialisparese uns heftigen Nervenschmerzen im Gesicht.
Eine andere Patienten hat die Boreliose frisch bekommen nach der Impfung. Ein Hausbesuchspatient von mir hat zwei Wochen nach der Impfung eine erhebliche Verschlechterung seiner Tetraspastik erlebt. Sein Pfleger dachte er krampft.
Ein anderer HB Patient ( er sitzt seit seiner Geburt im Rollstuhl) von mir hat plötzlich so einen starken Dekubitus, dass er im Krankenhaus operiert werden musste. Natürlich kann das alles Zufall sein, es gibt ja niemanden, der das mal anspricht. Aber so viele Zufälle auf einmal
Außerdem musste ich erleben, dass eine Kollegin, die immer gegen das Impfen war, sich doch jetzt hat impfen lassen. Die Erklärung war eher fadenscheinig. Wir vermuten Druck aus der Familie und von ihrem Freund.
Ich hoffe und bete, dass wir Ungeimpften Stand halten.
Ich hoffe und bete, dass wir Ungeimpften Stand halten.
Vielen Dank für das Teilen von Erfahrungen aus dem Gesundheitswesen. Das gibt mir Kraft und Mut
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