Ich lese schon von Anfang an mit,Ihr seid meine Selbsthilfegruppe -meine Kraft -meine Zuversicht -die Erkenntnis, dass ich nicht alleine bin mit dem Wahnsinn,der da draußen passiert.Jeder Beitrag ist so wertvoll, bitte hört nicht auf Eure Gedanken + Erfahrungen hier zu schreiben!
Dies ist mein 1.Beitrag, also wird er wohl etwas länger ;)
Ich bin 52, soloselbständige Physio. Schon im Jan20 trug ich unter Gespött OP-Maske, so verunsichert + ängstlich war ich, evtl symptomloser Überträger an meine vulnerablen Pat zu sein.
Fast erleichtert über das Behandlungsverbot im Heim, stellte ich auch den Praxisbetrieb einige Wochen ein. Zögerlich begann ich wieder im Mai20, jedoch nur im HB und nur die Pat, die ebenso vorsichtig waren wie ich.
Im Juni20 nahm ich den Betrieb wieder auf, ging auch wieder in Heime mit FFP2.
Zwei Dinge haben meine Einstellung grundlegend geändert: 1. Thema Maske
Erst hieß es, M nützt nix - dann waren keine M zu bekommen - dann M-Pflicht mit M aus Stoff???
Ich fühlte mich belogen, so hatte ich doch immer das Urvertrauen in die Regierung gehabt, dass ausreichend Schutzmaterial für alle vorhanden wäre lt Pandemieplan aus 2012...
Dann kamen die Gratis-FFP2-M für die älteren mit VE??? Die wurden mal konzipiert für den Arbeitsschutz + kurzfristigen Gebrauch!!! Was für eine Farce!
Abgesehen davon habe ich selten jmd getroffen, der den korrekten hygienischen Umgang mit M beherrscht (zu langes/häufiges Tragen - sichtbare Fusselbildung - falsche Seite innen -waschen von Einweg-M - Rumgrabbeln an der Oberfläche,...)
2. Thema Zahlen
Von Anfang an habe ich Std damit verbracht, RKI-Zahlen in Excel-Tabellen zu notieren. Im Verlauf kamen immer mehr Parameter hinzu, die ich wochenweise verglich und Verhältnisse zueinander aufstellte.
Immer wieder wurde die Art Zahlenberichterstattung geändert (z.B. wurde bis 8.KW 21 eine kumulierte Gesamtzahl der Verstorbenen auf ITS genannt - ab da fehlte diese Zahl, so dass ich kompliziert einzelne Tage addieren musste).
Tatsächlich gibt es auch Zahlen über getestete Personen - ganz versteckt hinten in den Wochenberichten. Auch hier änderte sich die Berichterstattung des RKI ab 40.KW von kumulativer Gesamtzahl auf 12-Wochen-Zahlen rückwirkend.
Ebenso die Zahlen der durchgeführten PCR-Tests + davon Positivergebnisse - diese wurden dann teilweise sogar bis zu 10 Wochen nachträglich korrigiert.
Es dauerte eine Weile bis ich begriff, dass diese Art von Berichterstattung absichtliche Verwirrungstaktik darstellt, damit der Normalbürger den Überblick verliert - es sei denn er ist so ein Idiot wie ich, der sich täglich 60-90 Min mit dem Kram intensiv beschäftigt...
Übrigens habe ich auch Algorhythmen entdeckt, die lt IT-Fachmann easy zu programmieren sind... So liegt z.B. der Faktor zw ermittelter Pos.-Ergebnisse und gemeldeter Neuinfektionen immer bei 2,5-3,0.
Was ebenso aussagt - wie auch im RKI-Bericht vermerkt, dass Mehrfach-Testungen von ein- und derselben Person möglich sind, also dass einzelne Personen 2,5-3mal positiv getestet wurden. Das entspricht ja wohl auch den Erfahrungen von Euch!
So wäre dann das Fazit, dass die gemeldeten Neuinfektionen Mehrfachangaben enthalten und sich die Menge der tatsächlich erkrankten Personen erheblich reduzieren würde!!!
Wissen ist eine Holschuld, so eröffneten sich mir so viele Möglichkeiten weitere alternative Infos einzuholen, diese für mich einzuordnen und zu bewerten.
Diese Möglichkeit hatte ich am Anfang gar nicht in Betracht gezogen, hatte mein medizinisches Wissen vergessen + war blind den MSM gefolgt - so wie es viele heute noch tun. Ich habe es selbst erlebt: Angst macht denk- und handlungsunfähig!
Spätestens als die Testpflicht kam, erwachte mein Verstand wieder. Außer des HNO-Arztes meines Vertrauens hat niemand in der Tiefe meiner Nase rumzuprokeln - insbesondere keine in 60 Minuten angelernte Hilfskraft.
Zu sowas sind doch profunde Anatomiekenntnisse + Erfahrung nötig!?! Somit bin ich bis dato ungetestet und werde das auch zukünftig auf keinen Fall zulassen....
Auch wenn ich dann noch nicht mal in den Supermarkt "darf". Das können die mit uns nicht machen - Lebensmittel sind Grundbedürfniss ohne jegliche Vorgaben! Schon ein Test ist ein medizinischer Eingriff und verletzt die Unversehrtheit des Körpers.
Ebenso werde ich mich nicht impfen lassen mit einer notzugelassenen Substanz mit neuer Wirkungsweise. Die Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung oder von Contergan sind mir noch ein Begriff...
Die ständig präsente unterschwellige Beeinflussung durch Plakate, Zeitungs+TV-Berichte, Durchsagen in Märkten kotzt mich regelrecht an. Das ist für mich genau das, was den Begriff "Propaganda" definiert. Das ist Massenpsychologie!
In der gesamten Zeit kannte ich niemand, der an Covid erkrankt war. Dies änderte sich ab Impfbeginn am 27.12.20. In meinen LK (150.000 EW) stieg die Anzahl der "Covid-Toten" seit Impfbeginn von 18 auf 99 - (Durchschnittsalter 82).
Eine Pat mit VE litt nach der 1.Impfe unter Sprachstörungen - sie ist nach der 2.Impfe in KH verstorben. Eine andere Chemo-Pat litt unter erheblichen Gallen-Leber-Funktionstörungen mit langem KH-Aufenthalt 4 Tage nach 2.Impfe. Beide Pat mit Pfizer.
Beim 1. geimpften Pat war ich noch total traurig - noch mehr, als meine Eltern sich gegen mein Bitten impfen liessen.
Meine Mutter und eine weitere Pat wurden genau 9 Tage nach der 1.Impfe mit Pfizer positiv getestet mit Symptomen. Mama war sogar stationär, eine Verbindung zur Impfen negiert sie völlig.
Als ich ihren HA darauf ansprach, ob er es wirklich vertreten könne eine 75-jährige Pollenallergikerin mit Asthma mitten in der Pollenzeit zu impfen, hatte er nur ein blödes Grinsen parat.
Nach meinem medizinischen Wissen konnte ihr - sowieso gegen die Pollen arbeitendes - Immunsystem die darauf gesetzte Impfe nicht verkraften und daher konnte schon eine geringe Viruslast eine Covid-Erkrankung erzeugen.
Ich habe mein Vertrauen in die impfenden Schulmediziner verloren! Haben sie denn die Grundlagen ihrer Ausbildung - ihres Wissens total vergessen? "primum non nocere"
Vll ist der finanzielle Anreiz zu verlockend - so schockt mich auch die lukrative Initiative eines befreundeten Apothekers, alle + jeden - sogar Kinder in der Nasentiefe von Hilfskräften testen zu lassen!!!
Für mich gilt das Prinzip: Kein Test + kein Impfen.
Ich besuche schon lange keine Restaurants mehr, ich bin zufrieden mit Haus, Garten, meinen Tieren, Feld, Wald... Sie geben mir Kraft, ebenso mein Partner der ebenso Zweifel hegt wie ich. Noch können wir alles Nötige im Internet bestellen...
Nicht mehr die Angst vor Ansteckung/Übertragung oder vor Quarantäne ist vorherrschend... Viel mehr die Nachrichten aus Frankreich+Italien mit der Impfpflicht im Gesundheitswesen!
Was kommt da auf uns zu?
Meine Pat gehen wohl davon aus, dass ich geimpft bin, sie fragen gottseidank noch nicht danach. Im privaten Bereich versuche ich das Thema zu umgehen - sogar Geimpfte zu meiden.
Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass ich durch vorsichtige Kommunikation mehr Gleichdenkende finde, als ich vorher gedacht habe - auch unter den Geimpften.
Ich habe eine höllische unterschwellige Angst, dass ich meinen geliebten Beruf hier in Deutschland nicht mehr ausüben darf oder die Pat auf Grund des Drucks + zunehmender Diffamierung Ungeimpfter wegbleiben. Wenn es so kommt, höre ich auf....
Es wird für jeden von uns schon irgendwie weitergehen - geht eine Tür zu - geht eine andere auf....
Noch halte ich an der Ausübung meines Berufs und an meiner Heimat fest...
Bleibt stark und haltet an Eurer Einstellung... Was da draußen geschieht, ist nicht rechtens!!!
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
aus medizinischen Gründen habe ich mich nach langem, innerlichem Kampf entschlossen, bis auf Weiteres aus der Covid-19-Impfkampagne auszusteigen.
Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“. Das bedeutet: Der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme muss immer größer sein als das potentielle Risiko.
Der Nutzen einer Covid-Impfung für die ursprünglich als Priorität 1 und Priorität 2 bezeichneten, schwer kranken oder alten Patienten ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher als das Risiko der Impfungen.
Hallo, ich bin 40 Jahre alt und arbeite in einer oberbayerischen Klinik. Vor ca. 4 Monaten wurde ich das erste Mal stutzig. Ein Mitte 80 jähriger, der 4 Wochen bei uns auf Station war, sollte freitags entlassen werden. Ich hatte am Wochenende frei.
Komme am Montag, der Patient ist immer noch da aber kaum wieder zu erkennen. Er war fit, konnte selbstständig ins Bad, am Tisch essen. Jetzt fast nicht ansprechbar. Reagiert nur kurz mit den Augen. Überall am Körper blaue Flecken.
Ich frage was passiert ist. Sie wissen es nicht. Er wäre am Wochenende unerklärlicherweise 2x gestürzt, sehr wackelig und jetzt in diesem Zustand. Ärzte drängen auf Blutentnahme wegen Gerinnungswerten.
Hallo ihr Lieben, ich lese schon seit geraumer Zeit mit und bin erleichtert das es noch Menschen mit Verstand da draußen gibt.
Ich arbeite in einem Altenheim und es sind jetzt Leute plötzlich verstorben, aber das es an der Impfung liegen kann darüber spricht keiner. Viele werden schwächer und es gibt gehäuft Thrombosen und verstärkt Stürze. Normal ist das alles nicht mehr.
Am Anfang von C war alles etwas durcheinander aber entspannt. Wir fingen an mit OP Masken zu arbeiten und sollten immer Handschuhe tragen wenn wir zu unseren Bewohnern gegangen sind. Die Masken finden sie bis heute schrecklich, weil sie dadurch schlechter verstehen und uns nicht
Vielen lieben Dank für eure wertvollen Beiträge, die ich jetzt seit Monaten lese und die mir Kraft geben.
Ich arbeite als leitende MFA in einer großen Kinderarztpraxis und mich belasten die täglichen Probleme und Sorgen der Kinder und Eltern der C-Krise.
Wie lange mussten selbst Kleinkinder bei jedem Schnupfen oder irgend jemand positiv Getestetem in der Einrichtung mit einem PCR-Test gequält werden. Und auch bei gesunden Kindern konnten die Mütter oft nur tageweise i.d. Arbeit, weil immer wieder Quarantäne in der Kita bestand.
Quelle: Corona Impfschäden und Nebenwirkungen (FB)
Hallo und vielen Dank für die Aufnahme.
Ich bin mittlerweile Verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Von den Ärzten bekomme ich immer wieder zu hören das meine Symptome nicht von der Biontech-Impfung kommen.
Ich bin 44Jahre alt und war Top-Fit vor den Impfungen. Ich war nie richtig krank oder hatte jegliche Probleme gehabt. Ich wollte mich eigentlich nicht impfen lassen da ich sehr skeptisch war und auch noch bin.
Dies ist mein zweiter Bericht.
Ich habe als Pflegehelferin in einem Pflegeheim im Feb20 zu arbeiten angefangen und bin dann im Feb21 in die ambulante Pflege als Pflegeassistentin gewechselt.
Ich hatte keine C-Toten gesehen (Wenn ich auch später erfahren habe, dass meine Lieblingsbewohnerin daran verstorben war (80+, schwer übergewichtig und Diabetikerin), auch beim ambulanten Dienst sollen Leute daran verstorben sein, dazu habe ich allerdings keine Details.
Ich pflege nun all jene Klienten, die mir sagen, dass sie quasi gar nichts hatten, abgesehen vom positiven Test) habe aber auch lange keine I-Nebenwirkungsbetroffenen gesehen.