Ich habe nun verstanden nach Hunderten Tweets zum Thema, woher die bescheuerungsaffine Annahme kommt, dass die Hitze (statt Trockenheit) Waldbrände ermögliche.
Tourismus macht dumm.
Deutsche gehen im Urlaub in sommertrockene Gebiete, in denen es dann wenig
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Da es generell an naturwissenschaftlicher Bildung gebricht, werden die trockenen Gegenden nicht dem mangelnden Regen, sondern den Temperaturen zugeordnet, die aber für Waldbrände irrelevant sind
Da es generell an naturwissenschaftlicher Bildung gebricht (Aberglaube aller Art wie Glasscherben, die Feuer machen können etc.) ist auch nicht bekannt, dass Vegetation erst ab 250-300 Grad brennt. Die Hitze im Urlaub wird unmittelbar erlebt, die wochenlange Dürre nicht.
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Das führt zu einer falschen Zuordnung, weil es generell an naturwissenschaftlicher Bildung gebricht, indem nicht verstanden wird, dass es nichts mehr zu verdunsten gibt, wenn es länger nicht geregnet hat. Dass eine Abkühlung von 10 Grad nichts ändert, aber ein Tag Starkregen.
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Tourismus macht dumm.
Das macht naturwissenschaftliche Arbeit und deren Kommunikation gerade in Deutschland besonders schwierig.
Und es besonders leicht für die Scharlatane in der Branche.
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Fast jeder Tag irgendwo ein neuer Hitzerekord #Klimakrise. Es wäre so sehr nicht notwendig, Brandstiftungen in immer
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...sommertrockenen Mittelmeer-Gegenden fälschlicherweise mit ihr zu verbinden, nur weil skrupellose Medien in ihrer Clickbait-Besoffenheit bei allem mitmachen, was klickt.
Die Fakten reichen völlig, um zu handeln. Dazulügen hilft nur denen, denen Wissenschaft nichts bedeutet
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Passend dazu:
Im Süden Frankreichs geht jetzt die grösste Gefahr von deutschsprachigen Touristen aus, aus ihren heimischen Dummmedien gelernt habend, dass die "Hitze Waldbrände verursacht".
Das ist gelogen. Und jetzt bei 20 Grad weniger sehr gefährlich:
Man erkennt die Durchgeknallten an deren Kindern, die im Wald zum Feuermachen nach warmem, statt nach trockenem Holz suchen und winterliche Lagerfeuer als Hexenwerk ablehnen.
Da fast alle Medien jahrelang die Lüge mit den "durch die Hitze verursachten Waldbränden" verbreiten, diese nie korrigieren und auch 1 substantielle Anzahl von Menschen die Tatsache ablehnt, dass Vegetation erst ab 350-400 Grad brennt, muss man über 1 Matrix-Problem nachdenken.
Es ist übrigens deshalb für Mensch und Umwelt wichtig, gegen die dumme Lüge anzugehen, dass die Hitze Waldbrände mache weil sie dazu führt, dass dumme Menschen bei tieferen Temperaturen wieder Kippen durch die Gegend werfen, obwohl es nicht geregnet hat.
...Waldbrandgefahr. Für die ist es nur relevant, dass es wochenlang nicht geregnet hat.
Wass dummdoitsche Medien nie verstehen: Damit der Wald brennt, müssen 300 Grad appliziert werden (fast immer Brandstiftung, seltenst Blitz, boreale Wälder Blitz etwas häufiger).
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Was dummdoitsche Medien auch gar nicht verstehen, dass es völlig irrelevant ist fürs Waldanzünden, wie die Lufttemperatur ist - es musste nur vorher TROCKEN sein, damit er brennt, wenn man ihn anzündet.
Gibt es keinen Mindeststandard von Nichtvertrottelung, damit man @aktuelle_stunde tätig sein kann?
Damit es irgendwann aufhört? Damit nicht TouristInnen, die den Dummfug vom @WDR glauben wieder in den Gebieten brennende Sachen durch die Gegend werfen, weil es kühler wurde?
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Dieses täglich durch deutsche Medien kolportierte Lügen-Narrativ hat durch seine persistente Dummheit sicher schon viele Waldbrände im In- und Ausland verursacht, nur weil JournalistInnen so sehr ungebildet sind sueddeutsche.de/wissen/waldbra…
und nicht lernen wollen.
Attributionsforschung ist 1 richtige&wichtige, aber auch zeitraubende Angelegenheit.
Statt auf deren Ergebnisse zu warten, beschlesst irgendein ahnungsloser und bildungsferner Wurstjournalist (m/f/d) @derspiegel: "Ursache: Klimawandel."
Kopieren des AfD-Dumms hilft niemandem.
Hier nochmal ausführlicher, warum es nicht hilft und auch nicht notwendig ist, zur ohnehin schlimmen #Klimakrise immer noch etwas dazuzulügen - und warum kontraproduktiv