...Waldbrandgefahr. Für die ist es nur relevant, dass es wochenlang nicht geregnet hat.
Wass dummdoitsche Medien nie verstehen: Damit der Wald brennt, müssen 300 Grad appliziert werden (fast immer Brandstiftung, seltenst Blitz, boreale Wälder Blitz etwas häufiger).
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Was dummdoitsche Medien auch gar nicht verstehen, dass es völlig irrelevant ist fürs Waldanzünden, wie die Lufttemperatur ist - es musste nur vorher TROCKEN sein, damit er brennt, wenn man ihn anzündet.
Was viele Menschen auch nicht verstehen, dass es schon nach kurzen Dürrephasen wenig bis nichts zu verdunsten gibt. Was viele Menschen auch nicht verstehen ist die Tatsache, dass nicht die Temperatur, sondern das Sättigungsdefizit über die Verdunstung entscheidet.
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Warum völlig bescheuerte Medien vor allem in Deutschland in grosser Zahl völligen Schwachsinn über die Waldbrände und deren Ursachen schreiben, müssen Sie deren bildungsferne JournalistInnen fragen.
Gibt es keinen Mindeststandard von Nichtvertrottelung, damit man @aktuelle_stunde tätig sein kann?
Damit es irgendwann aufhört? Damit nicht TouristInnen, die den Dummfug vom @WDR glauben wieder in den Gebieten brennende Sachen durch die Gegend werfen, weil es kühler wurde?
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Dieses täglich durch deutsche Medien kolportierte Lügen-Narrativ hat durch seine persistente Dummheit sicher schon viele Waldbrände im In- und Ausland verursacht, nur weil JournalistInnen so sehr ungebildet sind sueddeutsche.de/wissen/waldbra…
und nicht lernen wollen.
Attributionsforschung ist 1 richtige&wichtige, aber auch zeitraubende Angelegenheit.
Statt auf deren Ergebnisse zu warten, beschlesst irgendein ahnungsloser und bildungsferner Wurstjournalist (m/f/d) @derspiegel: "Ursache: Klimawandel."
Kopieren des AfD-Dumms hilft niemandem.
Hier nochmal ausführlicher, warum es nicht hilft und auch nicht notwendig ist, zur ohnehin schlimmen #Klimakrise immer noch etwas dazuzulügen - und warum kontraproduktiv
Da es sich aber total geil und schön kompliziert anhört, wird es schon heute verwendet, für die Jetztzeit, für die falsche Jahreszeit, alles egal.
Ist halt geiler als: "Es wird immer wärmer. Da passt viel mehr Feuchtigkeit rein. Eine analoge Wetterlage wie vor 50 Jahren
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...schifft heute viel mehr runter. Deswegen ist es wahrscheinlich, dass das Ausmass des Ereignisses dieses Julis einen Klimawandelanteil hat und dass das in Zukunft öfter vorkommen wird, weil einfach mehr Bums drin ist, auch wenn sich sonst erst mal nix ändert."
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"Stick to science" müsste eben auch sein, keine Dinge zu erfinden, damit es mehr knallt. Die #Klimakrise bedarf nicht des Dazulügens, Temperaturanstieg/Eisschmelze/Meerespegelanstieg sind furchtbar genug.
All die Lügengeschichten kürzlich über die "zunehmende Dürre" in den
USA - ausser in Kalifornien, das eine Häufung von Dürreereignissen erlebt (siehe Graphik mit den Werten seit 1895, braun=trocken, blau=nass), ist die Welt wie zu erwarten
eher eine nassere geworden oder zumindest unverändert geblieben.
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Weitere Beispiele:
Michigan ist tierisch nass geworden, Delaware keine besonderen Vorkommnisse und sehr auffallend analog zu Kalifornieren die Dürrehäufung in Arizona - das ist nun zu erforschen, warum koppelt sich der SW der USA vom Trend des Restlandes ab?
Dass dem Jetstream "die Kraft fehle" ist erfundener Blödsinn, wie man aktuell am ausgezeichnet entwickelten Polarjet von Island nach Skandinavien sehen kann, wenn man vom Metier etwas verstehen würde:
Unser Problem ist das abgeschnittene Höhentief.
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Der Impact der #Klimakrise besteht darin, dass "normale Wetterlagen" durch die erhöhten Temperaturen einen im Vergleich zu früher viel höheren Feuchtigkeitsgehalt haben und deswegen zu überproportional hohen Regenmengen führen. Man sieht heute (noch) keine Häufung der
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