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30 Jul, 5 tweets, 4 min read
Schnee in Brasilien hat es auch noch nie™️ gegeben.

en.wikipedia.org/wiki/Snow_in_B…

Ich verstehe nicht dieses verzweifelte Dazulügen von nicht so aussergewöhnlichen Dingen zur #Klimakrise.

Man weiss genug. Die Fakten sind da. Dazulügen wie @derspiegel hilft nur den LeugnerInnen. Image
Attributionsforschung ist 1 richtige&wichtige, aber auch zeitraubende Angelegenheit.

Statt auf deren Ergebnisse zu warten, beschlesst irgendein ahnungsloser und bildungsferner Wurstjournalist (m/f/d) @derspiegel: "Ursache: Klimawandel."

Kopieren des AfD-Dumms hilft niemandem. Image
Hier nochmal ausführlicher, warum es nicht hilft und auch nicht notwendig ist, zur ohnehin schlimmen #Klimakrise immer noch etwas dazuzulügen - und warum kontraproduktiv



via @tagesanzeiger
Das Problem ist halt, dass nun jederR seinen Schwachsinn dazu schreibt.



Nein, es liegt auch nicht an der Sonne.

#Brasilien
Dumm wie der @Blickch. Image

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3 Aug
Dumm wie @wdraktuell.

Die Hitzewelle hat keinen Einfluss auf die Waldbrandgefahr.

Wenn es nur einen Tag stark regnet, wars das für eine Weile unabhängig von der Temperatur.

Vegetation entzündet sich ab 250 bis 300 Grad.
Auch der Rest des Berichts ist teilweise erfunden.

Die Temperaturen gehen auf jahreszeitdurchschnittliche Temperaturen zurück.

kachelmannwetter.com/de/vorhersage/…

Problem: Es wird auch weiterhin nicht regnen.

Auch das ist allerdings üblich

klimadiagramme.de/Europa/athen.h…

Deswegen Urlaubsland.
Die einzige Lösung in trockenen Gebieten mit Vegetation:

Man muss verhindern, dass sie jemand anzündet.

In den Mittelmeerländern entstehen (mangels Gewittern) alle Brände durch menschlichen Einfluss.

Gäbe es keine Menschen, gäbe es dort keine Waldbrände gerade.
Read 4 tweets
2 Aug
Es ist ganz einfach.

Damit etwas brennen kann, muss es trocken sein.



Wenn es wochenlang im Sommer nicht regnet, bedeutet es automatisch, dass wochenlang die Sonne scheint.

Das bedeutet, dass es eher warm sein wird, was aber egal ist für die

1/
...Waldbrandgefahr. Für die ist es nur relevant, dass es wochenlang nicht geregnet hat.

Wass dummdoitsche Medien nie verstehen: Damit der Wald brennt, müssen 300 Grad appliziert werden (fast immer Brandstiftung, seltenst Blitz, boreale Wälder Blitz etwas häufiger).

2/
Was dummdoitsche Medien auch gar nicht verstehen, dass es völlig irrelevant ist fürs Waldanzünden, wie die Lufttemperatur ist - es musste nur vorher TROCKEN sein, damit er brennt, wenn man ihn anzündet.

Das tut er dann unabhängig von der Temperatur

sueddeutsche.de/wissen/waldbra…

3/
Read 5 tweets
31 Jul
Dumm wie die @aktuelle_stunde - ich werde diese systematische Desinformation nie verstehen. Wem hilft sie?

Waldbrände kann es geben, wenn es wochenlang trocken ist.

Damit es brennt, müssen 250-300 Grad appliziert werden.

Die Lufttemperatur ist dabei völlig irrelevant.

1/
Gibt es keinen Mindeststandard von Nichtvertrottelung, damit man @aktuelle_stunde tätig sein kann?

Damit es irgendwann aufhört? Damit nicht TouristInnen, die den Dummfug vom @WDR glauben wieder in den Gebieten brennende Sachen durch die Gegend werfen, weil es kühler wurde?

/2
Dieses täglich durch deutsche Medien kolportierte Lügen-Narrativ hat durch seine persistente Dummheit sicher schon viele Waldbrände im In- und Ausland verursacht, nur weil JournalistInnen so sehr ungebildet sind
sueddeutsche.de/wissen/waldbra…
und nicht lernen wollen.

Warum?
Read 4 tweets
16 Jul
Klimamodelle zeigen, dass sich die Polargegenden schneller erwärmen als die subtropischen--->weniger Temperaturgegensätze--->schwächerer Jet.

WICHTIG:

- Im Winter!
- Es ist 1 (plausible) Vorhersage, aber man sieht das heute noch nicht und im Sommer sowieso irrelevant.

1/
Da es sich aber total geil und schön kompliziert anhört, wird es schon heute verwendet, für die Jetztzeit, für die falsche Jahreszeit, alles egal.

Ist halt geiler als: "Es wird immer wärmer. Da passt viel mehr Feuchtigkeit rein. Eine analoge Wetterlage wie vor 50 Jahren

2/
...schifft heute viel mehr runter. Deswegen ist es wahrscheinlich, dass das Ausmass des Ereignisses dieses Julis einen Klimawandelanteil hat und dass das in Zukunft öfter vorkommen wird, weil einfach mehr Bums drin ist, auch wenn sich sonst erst mal nix ändert."

/3
Read 4 tweets
16 Jul
"Stick to science" müsste eben auch sein, keine Dinge zu erfinden, damit es mehr knallt. Die #Klimakrise bedarf nicht des Dazulügens, Temperaturanstieg/Eisschmelze/Meerespegelanstieg sind furchtbar genug.

All die Lügengeschichten kürzlich über die "zunehmende Dürre" in den

1/
USA - ausser in Kalifornien, das eine Häufung von Dürreereignissen erlebt (siehe Graphik mit den Werten seit 1895, braun=trocken, blau=nass), ist die Welt wie zu erwarten eher eine nassere geworden oder zumindest unverändert geblieben.

2/
Weitere Beispiele:

Michigan ist tierisch nass geworden, Delaware keine besonderen Vorkommnisse und sehr auffallend analog zu Kalifornieren die Dürrehäufung in Arizona - das ist nun zu erforschen, warum koppelt sich der SW der USA vom Trend des Restlandes ab?

3/
Read 4 tweets
16 Jul
#Thread

Das ist so vereinfacht völliger Blödsinn. Alle flächigen Unwetterereignisse im Sommer wie auch das damals



im Sommer sind mit eher schwachen Höhenwinden im Zusammenhang. Das ist im Sommer schon immer so, das ist nicht die Zeit der Weststürme.

1/
Dass dem Jetstream "die Kraft fehle" ist erfundener Blödsinn, wie man aktuell am ausgezeichnet entwickelten Polarjet von Island nach Skandinavien sehen kann, wenn man vom Metier etwas verstehen würde:

kachelmannwetter.com/de/modellkarte…

Unser Problem ist das abgeschnittene Höhentief.

2/
Der Impact der #Klimakrise besteht darin, dass "normale Wetterlagen" durch die erhöhten Temperaturen einen im Vergleich zu früher viel höheren Feuchtigkeitsgehalt haben und deswegen zu überproportional hohen Regenmengen führen. Man sieht heute (noch) keine Häufung der

3/
Read 5 tweets

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