Bei #Balkonsolar wird immer wieder von Menschen gesprochen, die ihr “Balkonkraftwerk” einfach einstecken ohne es dem Netzbetreiber zu sagen! Die nennt man dann #GuerillaPV und es fühlt sich verwegen an.
Aber #solarenergy hatte schon immer was von Guerilla, Beispiele im 🧵
Aber #solarenergy hatte schon immer was von Guerilla, Beispiele im 🧵
1979 die erste Netzgekoppelte Anlage in Europa am Eidgenössische Institut für Reaktorforschung. Solarpaneele importiert aus den USA. Wechselrichter selbst gebaut. “Doch von der Innovation der Netzkopplung erfuhr in dieser Zeit niemand, nicht einmal das örtliche Elektrizitätswerk”
Andere Quellen sagen: Die Energie sei im Netz des Forschungsinstituts verblieben und daher dem Netzbetreiber gar nicht aufgefallen.
In Freiburg beim @FraunhoferISE hatte man 1983 eine Anlage die ins Netz einspeiste. Das war Aber geheim. Nur eine Person beim Energieversorger (heute @badenovaAG) wusste davon.
Quelle: „Solare Zeiten“, Janzing, S. 59
amazon.de/-/en/Bernward-…
Quelle: „Solare Zeiten“, Janzing, S. 59
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Das Buch hat weitere spannende Details: 1988 baut die Firma Wagner zwei Netzentlastungsgeräte (aka Wechselrichter) bei Kunden ein. Denn die Energieversorger bauen zwar große Demoanlagen, wollen aber von Dachsolar nichts wissen.
In Österreich bereits 1999 Ing. Franz Niessler einen Preis für sein “Wechselstrom-Solarmodul (“Solarkraftzwerg”)”. silo.tips/queue/sterreic… Ökonews Bewerb 2005 ein steckerfertige Wechselstrom-Solarmodul für 900 EUR mit 100 Watt Leistung von Ing. Herbert Eberhart
Wenn das nicht was für @drguidoknapp wäre.
Oder das? Dürfte die erste Netzgekoppelte PV Anlage in Deutschland gewesen sein. @drguidoknapp
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