Hallo Kollegen ,
Ich bin Altenpflegerin seit 18 Jahren .
Gott sei Dank Ungeimpft , wie auch meine Familie.
Bin zur Zeit in der Weiterbildung zur PDL .
Arbeite im Ambulanten Dienst und meine Kollegin sind alle geimpft , außer zwei die nach einmaliger Dosis starke Nebenwirkungen hatten. ( beide einen „Covid -Arm“ und immer noch Beschwerden ).
Ich kämpfe alleine an der Front als ungeimpfte und darf mir täglich anhören wie unsolidarisch und unverantwortlich ich bin.
Letztens wurde ich sogar von einer Patientin als „unsolidarisches und assoziales Miststück“ beschimpft .
Ich bin einfach nur entsetzt über dieses Verhalten.
Da ich täglich getestet werde, bin ich wohl die sicherste im ganzen Unternehmen .
Jetzt zu den Patienten:
Komme aus dem Saarland und bei uns wurde direkt nach Weihnachten 2020 angefangen mit der Erstimpfung.
Patienten haben es soweit gut vertragen , aber nach mehreren Tagen fing es an.
Plötzlich auftretende Hämatome an unterschiedlichen Körperregionen, Drehschwindel mit Stürzen, stark geschwollene Lymphknoten in Achsel- und Kniekehlenbereich, vermehrte Harnwegsinfekte,Verschlechterung der Nierenwerte und Probleme mit dem RR.
Bei Rheuma - und Arthrosepatienten sind starke Schmerzen schubweise bis hin zur Unbeweglichkeit vorhanden. Schmerzmittel bringt keine Linderung .
Und fast alle haben Probleme mit dem Wärme/ Kälteempfinden.
Keiner der Patienten stellt einen Zusammenhang mit der Impfung in Verbindung und wollen sich zum dritten Mal impfen lassen .
Keiner der Hausärzte möchte eine Antikörperbestimmung vorher machen.
Ich will nicht wissen , was danach noch alles kommt.
Die Kollegen haben auch immer wieder NW , wie Schlaflosigkeit , plötzlich auftretende Übelkeit , starke Gliederschmerzen, Migräneanfälle und fallen regelmäßig dadurch aus.
In dieser Pandemie wurde von Anfang an mit der Angst der Menschen gespielt, wir würden alle sterben wenn wir nicht auf Abstand gehen und uns „einsperren“ . Es gibt nur ein Ausweg mit der Impfung. Dann haben die ersten Impfungen begonnen und es kam zu Impfreaktionen .
Viele wurden nicht hellhörig , es wurde immer wieder Kleingeredet. Es sei normal das diese Impfreaktionen gibt .
Mittlerweile wird unsere jüngere Generation geimpft (12-17 Jahre ) obwohl man weiß , das nur ein minimales Risiko besteht.
In meinen Augen geht es hier schon lange nicht mehr um die Gesundheit , sondern das man sich seine Grundrechte , auf Teufel komm raus zurückspritzen lassen soll.
Sollte es zu einer Impfpflicht kommen werde ich meinen Traumberuf an den Nagel hängen.
Meine Cousine (43 Jahre alt, Altenpflegerin aus NRW) erzählte mich heute das sie die dritte Biontech Impfung erhalten hat. Ein paar Tage danach fühlte sie sich kränklich, dann gings täglich bergab. Nase zu, Hals zu.. Keine Stimme mehr. Lag nur flach.
Als es immer schlimmer wurde ging sie zu ihrem Hausarzt. Der diagnostizierte eine Lungenentzündung.
Schock. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie eine Lungenentzündung.
Dies ist mein zweiter Bericht.
Es wird immer schlimmer, dabei beginnt die Infektsaison erst. Aller Immunsystem ist kaum trainiert. Die Repressionen wie Maske haben uns nachhaltig geschädigt. Überall in meiner Umgebung sind welche krank. Infekte ohne Ende.
Jetzt wird gelockert das wir aufatmen können um dann mit voller Härte auf uns loszugehen.
Bei meinen letzten Diensten hatte ich schätzungsweise 50% der NAW Einsätze wegen, meiner Ansicht nach, Folgen der 'Impfung'. Bei jedem Fall schlossen die Notärzte kategorisch aus, dass diese einen Zusammenhang haben könnten (es kann nicht sein was nicht sein darf).
Ein liebes Hallo 👋
Ich möchte euch kurz berichten wie es mir neulich ergangenen ist. Habe ein paar Tage gebraucht, um es zu sortieren und zu verdauen.
Ich bin Krankenschwester war im Notdienst beschäftigt.
Zwei ärztliche Kollegen waren der Meinung mir mitteilen zu müssen was sie von Leuten wie mir halten ( ungeimpft) völlig unvermittelt und ohne Zusammenhang sagte einer der beiden //
Leute wie SIE sollten in Zukunft nicht mehr behandelt werden, er fände es mehr als gerechtfertigt im Krankheitsfall die Versorgung abzulehnen.
Ich habe ihn gefragt ob es ihm noch ganz wohl ist und was er mit Skifahrer Extremsportler HIV kranken macht.
Dies ist mein 3. Bericht und auch gleich mein abschließender, da heute mein letzter Arbeitstag war. Ich fand einen Bericht nochmal passend, weil schlußendlich die C-Krise meine Pflegelaufbahn beendet hat, indem sie mich dazu brachte zu kündigen.
Es lief bis zum Ende bei meiner Arbeit (Pflegeassistentin in der ambulante Pflege) verhältnismäßig gut. Die Ungeimpften mussten zwar FFP2 tragen, die Geimpften nicht und seit etwa 2 Wochen sind tägliche Schnelltests für die Ungeimpften verpflichtend.
Allerdings guckt da keiner streng danach.
Bei der verpflichtenden wöchentlichen Testung zuvor kam ich auf etwa einen alle 5 Wochen (wöchentlich als TZ-Kraft. VZ wären es 2 oder 3x gewesen, da bin ich nicht sicher). Die letzten Tage habe ich keinen Test mehr gehabt.
Ein 15 jähriger Junge aus Freisen (Landkreis St. Wendel, Saarland) liegt nach Impfung im künstlichen Koma auf der Intensiv.
Er ist Schüler auf der Gemeinschaftsschule in Freisen, und in der 10. Klasse. Dazu ist auch ein Schulschreiben rundgegangen.
15 Tage nach der Impfung erlitt er zuhause einen plötzlichen Herzstillstand, musste reanimiert werden und wurde anschließend ins künstliche Koma gelegt. Ursache wäre angeblich eine Blutvergiftung.
Kollegin, weiblich, Mitte 40, Niedersachsen
Impfstoff unbekannt, ich nehme an biontech, Datum der Impfung leider unbekannt ( ich wollte die Menschen nicht so viel ausfragen)
Keine bekannten Vorerkrankungen,
Grund für die Impfung: Arbeit, aber auch Unbefangenheit, Glaube daran.
Gesichtslähmung und schlimmer Herpes mit Augenbeteiligung relativ zeitnah nach Impfung, Krankenhaus sah zwar, dass das Immunsystem sehr angegriffen war