Dies ist mein zweiter Bericht.
Es wird immer schlimmer, dabei beginnt die Infektsaison erst. Aller Immunsystem ist kaum trainiert. Die Repressionen wie Maske haben uns nachhaltig geschädigt. Überall in meiner Umgebung sind welche krank. Infekte ohne Ende.
Jetzt wird gelockert das wir aufatmen können um dann mit voller Härte auf uns loszugehen.
Bei meinen letzten Diensten hatte ich schätzungsweise 50% der NAW Einsätze wegen, meiner Ansicht nach, Folgen der 'Impfung'. Bei jedem Fall schlossen die Notärzte kategorisch aus, dass diese einen Zusammenhang haben könnten (es kann nicht sein was nicht sein darf).
Zumeist sagten die Ärzte, dass sie solche Symptome noch nie in Zusammenhang mit einer 'Impfung' gesehen hätten (!).
Gastroblutung bei 32 jährigem (Ursache unerklärlich).
75w, zyanotisch,blaue Lippen, Hautauschläge,Ödeme,Diarrhö, Juckreiz,Gliederschmerzen seit ~2 Wochen."Ursache vielleicht ein Allergieschub"(Pat. seit Jahren keine allergischen Reaktionen und dann sahen die auch noch nie so aus)
82w mit unerklärlichen Schmerzen im Arm, Thorax, linke Oberschenkel. Kreislaufparameter unauffällig (Beruhigungsmittel erhalten).
34w seit Wochen unerklärliche Schwäche und gelegentlich Synkopen "psych. Ursachen" (nach Hause geschickt - ausruhen).
42w unerklärliche scheinbar nicht kontrollierbare Zuckungen aller Gliedmaßen (Sprachbarriere - keine Anamnese möglich).
54m Unwohlsein und leichten thorakalen Beschwerden nach Mittagschlaf erfolglose Rea
42m Schmerzen im 'Impfarm' über 2 Wochen dann noch Sensibilitätsstörungen in einem Bein. Arzt: "das kommt vom Rücken und falschem Sitzen!"
Ich sehe ein massives Problem darin, dass die Ärzteschaft bei jeglichen Pat. einen Zusammenhang kategorisch ablehnt. Dies nicht einmal in Betracht ziehen. Die Patienten teilweise als Simulanten darstellen und die Beschwerden klein reden.
Vorsichtige Hinweise auf einen eventuellen Zusammenhang werden teils sogar aggressiv abgelehnt. Dokumentation eines eventuellen Zusammenhanges regelrecht verhindert.
Wann fangen die Ärzte an sich der Problematik bewusst zu werden? ich mag mir gar nicht vorstellen wie viel Leid derzeit entstseht wenn es vielen anderen Patienten so ergeht. Wie viel nicht behandelt und untersucht wird. Wie viel Schuld die Ärzteschaft auf sich lädt 😔
Sie müssen an dem Narrativ immer weiter festhalten. Sollten sie das anfangen in Frage zu stellen, muss die kognitive Dissonanz sie fertig machen.
Allein die Schuld wenn sie sich an dem Genexperiment aktiv beteiligt haben...
"es kann nicht sein!" - fast so schlimm wie "das machen wir schon immer so!"
Haltet durch. Lasst Euch nicht unter Druck setzen. Ich erfahre täglich von Kollegen, Auszubildenden, Praktikanten, Freunden, Bekannten, ... das sie da nicht mitmachen.
Es wird einen Weg geben das Ganze durchzustehen und am Ende wird hoffentlich alles wieder in Ordnung kommen. Alles aufgeklärt, aufgearbeitet, ...
Wir müssen nur weiter versuchen aufzuklären, dagegen anzukommen und uns vernetzen, gegenseitig unterstützen....
Hallo! Ich arbeite seit 23 Jahren in einem Seniorenheim-Tagespflege-in Baden-Württemberg. Meine Arbeit hat mir immer spaß gemacht..
In unserem Heim hatten wir Glück und nur 1 Bewohner war positiv soviel ich weiß ohne Symptome. Viel später waren dann 2 Mitarbeiter positiv getestet aber auch ohne Symptome.
Unsere Tagespflege war etwas mehr wie 3 Monate geschlossen und ich musste auf einer Pflegestation arbeiten was nie mein Wunsch war. diese Zeit habe ich als sehr bedrückend deprimierend empfunden. Ich war nicht mehr die gut gelaunte Person die ich mal war.
Hallo Zusammen,
Dies ist mein 2. Beitrag. Zu mir: ich bin Krankenschwester im KH- Funktionsbereich.
Nach wie vor lässt man mich bzgl der Impfung in Ruhe, ich trage weiterhin einen einfachen MNS- statt FFP2 ( obwohl dies Pflicht für Ungeimpfte ist).
Ich wurde in dieser „Pandemie“ noch NIE seitens AG getestet. Das können viele nicht glauben- ist aber so! Interessiert offensichtlich niemanden bzw es gibt keinen der dies kontrollieren könnte.
Vielleicht ist man in meinem Haus aber auch nur „dankbar“, wenn überhaupt wer zum Dienst kommt.
Hallo
Ich lese schon seit längerem mit. Heute wollte ich mich mal selber zum Thema äußern.
Ich arbeite im Funktionsdienst in einem Kreiskrankenhaus.
Bin in meiner Abteilung die einzige Ungeimpfte. Dank unseres guten Arbeitsklimas habe ich dadurch auch keinen Druck mich impfen zu lassen.
Heute geht es mir allerdings darum: ich bin derzeit erkältet und wegen derzeitiger Unterbesetzung in unserer Abteilung gehe ich trotzdem arbeiten.
(Da wir in der Abteilung ein sehr freundschaftliches Verhältnis haben, gehe ich freiwillig.
Meine Cousine (43 Jahre alt, Altenpflegerin aus NRW) erzählte mich heute das sie die dritte Biontech Impfung erhalten hat. Ein paar Tage danach fühlte sie sich kränklich, dann gings täglich bergab. Nase zu, Hals zu.. Keine Stimme mehr. Lag nur flach.
Als es immer schlimmer wurde ging sie zu ihrem Hausarzt. Der diagnostizierte eine Lungenentzündung.
Schock. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie eine Lungenentzündung.
Ein liebes Hallo 👋
Ich möchte euch kurz berichten wie es mir neulich ergangenen ist. Habe ein paar Tage gebraucht, um es zu sortieren und zu verdauen.
Ich bin Krankenschwester war im Notdienst beschäftigt.
Zwei ärztliche Kollegen waren der Meinung mir mitteilen zu müssen was sie von Leuten wie mir halten ( ungeimpft) völlig unvermittelt und ohne Zusammenhang sagte einer der beiden //
Leute wie SIE sollten in Zukunft nicht mehr behandelt werden, er fände es mehr als gerechtfertigt im Krankheitsfall die Versorgung abzulehnen.
Ich habe ihn gefragt ob es ihm noch ganz wohl ist und was er mit Skifahrer Extremsportler HIV kranken macht.
Dies ist mein 3. Bericht und auch gleich mein abschließender, da heute mein letzter Arbeitstag war. Ich fand einen Bericht nochmal passend, weil schlußendlich die C-Krise meine Pflegelaufbahn beendet hat, indem sie mich dazu brachte zu kündigen.
Es lief bis zum Ende bei meiner Arbeit (Pflegeassistentin in der ambulante Pflege) verhältnismäßig gut. Die Ungeimpften mussten zwar FFP2 tragen, die Geimpften nicht und seit etwa 2 Wochen sind tägliche Schnelltests für die Ungeimpften verpflichtend.
Allerdings guckt da keiner streng danach.
Bei der verpflichtenden wöchentlichen Testung zuvor kam ich auf etwa einen alle 5 Wochen (wöchentlich als TZ-Kraft. VZ wären es 2 oder 3x gewesen, da bin ich nicht sicher). Die letzten Tage habe ich keinen Test mehr gehabt.