Dies ist mein 3. Bericht und auch gleich mein abschließender, da heute mein letzter Arbeitstag war. Ich fand einen Bericht nochmal passend, weil schlußendlich die C-Krise meine Pflegelaufbahn beendet hat, indem sie mich dazu brachte zu kündigen.
Es lief bis zum Ende bei meiner Arbeit (Pflegeassistentin in der ambulante Pflege) verhältnismäßig gut. Die Ungeimpften mussten zwar FFP2 tragen, die Geimpften nicht und seit etwa 2 Wochen sind tägliche Schnelltests für die Ungeimpften verpflichtend.
Allerdings guckt da keiner streng danach.
Bei der verpflichtenden wöchentlichen Testung zuvor kam ich auf etwa einen alle 5 Wochen (wöchentlich als TZ-Kraft. VZ wären es 2 oder 3x gewesen, da bin ich nicht sicher). Die letzten Tage habe ich keinen Test mehr gehabt.
Der Umgang auf der Arbeit war durchgehend wertschätzend, die Impfung kein großes Thema. Dadurch habe ich auch keinen sonderlich guten Einblick, wer alles geimpft ist, dass es aber die meisten sind, so viel ist bei den genannten Impflingszahlen klar.
Zudem erkennt man den größten Teil der Geimpften an den OP-Masken, auch wenn manche die FFP2 freiwillig tragen. Auch der Chef bittet um FFP2 und findet die Masken an sich eine gute Sache und auch für die Zukunft nach der C-Krise eine gute Idee.
Auf die Ungeimpften wird kein Druck ausgeübt. Vielmehr steht die geimpfte Leitung hinter dem Team.
Wenn es Probleme gibt oder Nachfragen, sollen wir immer auf den Datenschutz und ggf direkt an die PDL verweisen, die schon leicht aggressiv reagiert, wenn das überhaupt von irgendwem (Klienten bspw) thematisiert wird.
Eine Zweiklassengesellschaft, aufgetrennt in Geimpft und Ungeimpft wollen sie aktiv mitverhindern.
Gekündigt habe ich schlußendlich, einmal wegen der Rahmenbedingungen. Das ständige arbeiten und einspringen hat mich als Mutter 3 kleiner Kinder, die gefühlt durchgehend durch die Maßnahmen Zuhause waren, in die Knie gezwungen.
Mein Mann, ich und die Kinder sind angespannt. Die oft einspringende Großmutter - meinem Eindruck nach - überfordert.
Zum anderen bin ich aber auch sicher, dass die Impfpflicht im Pflegebereich kommen wird. Ich wollte mich nicht mehr weiterhangeln, von Viertel Jahr zu Viertel Jahr. Die tägliche Testpflicht spannt mich an, weil ich nicht weiß, wie gut ich mich auf Dauer würde drücken können.
Einen offenen Konflikt wollte ich nicht. Zudem befürchte ich, dass bald die Stimmung kippen könnte.
So hat mich also die Krise aus der Pflege gebracht.
Ich bewundere die Kollegen, die unter widrigen Umständen die Stellung halten, offen die Stirn bieten. Laut auf ihrem Standpunkt beharren. Gegen offenen oder verhohlene Feindschaft. Ich wünsche mir weiter, dass alles wieder gut wird.
Ich denke aber, die Pflege wird sich in der nächsten Zeit sehr verändern durch die Folgen der Impfungen.
Wir selbst haben mittlerweile sehr viele Anfragen, so dass es eine Warteliste gibt. So wie es mir die Teamleitung geschildert hat, hat es das so in dem Ausmaß wohl ungewöhnlich. Allerdings findet sich, wie so oft, kein Personal um die Anfragen abzudecken.
Ich bin im Guten gegangen. Ich habe das Angebot wieder zurückzukommen, wenn ich das möchte. Ich bin traurig, dass ich nicht weiß, ob das für mich möglich sein wird. Ich werde die Zeit abwarten müssen. Nun denke ich, ich muss zuforderst meine Kinder schützen.
Bitte bleibt stark! Ihr habt nur eine Gesundheit! Ich habe es bei allen meinen Klienten gesehen: Sie leiden unter der Spritze. Es findet sich immer ein Weg. Ich denke es ist Zeit, über den Tellerrand zu schauen und neue Zukunftsmöglichkeiten in die Gedanken zu lassen.
Ich wünsche jedem hier herzlich den Mut und die Kraft, für sich einzustehen und den Weg bis zum Ende durchzuhalten.
Meine Cousine (43 Jahre alt, Altenpflegerin aus NRW) erzählte mich heute das sie die dritte Biontech Impfung erhalten hat. Ein paar Tage danach fühlte sie sich kränklich, dann gings täglich bergab. Nase zu, Hals zu.. Keine Stimme mehr. Lag nur flach.
Als es immer schlimmer wurde ging sie zu ihrem Hausarzt. Der diagnostizierte eine Lungenentzündung.
Schock. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie eine Lungenentzündung.
Dies ist mein zweiter Bericht.
Es wird immer schlimmer, dabei beginnt die Infektsaison erst. Aller Immunsystem ist kaum trainiert. Die Repressionen wie Maske haben uns nachhaltig geschädigt. Überall in meiner Umgebung sind welche krank. Infekte ohne Ende.
Jetzt wird gelockert das wir aufatmen können um dann mit voller Härte auf uns loszugehen.
Bei meinen letzten Diensten hatte ich schätzungsweise 50% der NAW Einsätze wegen, meiner Ansicht nach, Folgen der 'Impfung'. Bei jedem Fall schlossen die Notärzte kategorisch aus, dass diese einen Zusammenhang haben könnten (es kann nicht sein was nicht sein darf).
Ein liebes Hallo 👋
Ich möchte euch kurz berichten wie es mir neulich ergangenen ist. Habe ein paar Tage gebraucht, um es zu sortieren und zu verdauen.
Ich bin Krankenschwester war im Notdienst beschäftigt.
Zwei ärztliche Kollegen waren der Meinung mir mitteilen zu müssen was sie von Leuten wie mir halten ( ungeimpft) völlig unvermittelt und ohne Zusammenhang sagte einer der beiden //
Leute wie SIE sollten in Zukunft nicht mehr behandelt werden, er fände es mehr als gerechtfertigt im Krankheitsfall die Versorgung abzulehnen.
Ich habe ihn gefragt ob es ihm noch ganz wohl ist und was er mit Skifahrer Extremsportler HIV kranken macht.
Hallo Kollegen ,
Ich bin Altenpflegerin seit 18 Jahren .
Gott sei Dank Ungeimpft , wie auch meine Familie.
Bin zur Zeit in der Weiterbildung zur PDL .
Arbeite im Ambulanten Dienst und meine Kollegin sind alle geimpft , außer zwei die nach einmaliger Dosis starke Nebenwirkungen hatten. ( beide einen „Covid -Arm“ und immer noch Beschwerden ).
Ich kämpfe alleine an der Front als ungeimpfte und darf mir täglich anhören wie unsolidarisch und unverantwortlich ich bin.
Letztens wurde ich sogar von einer Patientin als „unsolidarisches und assoziales Miststück“ beschimpft .
Ein 15 jähriger Junge aus Freisen (Landkreis St. Wendel, Saarland) liegt nach Impfung im künstlichen Koma auf der Intensiv.
Er ist Schüler auf der Gemeinschaftsschule in Freisen, und in der 10. Klasse. Dazu ist auch ein Schulschreiben rundgegangen.
15 Tage nach der Impfung erlitt er zuhause einen plötzlichen Herzstillstand, musste reanimiert werden und wurde anschließend ins künstliche Koma gelegt. Ursache wäre angeblich eine Blutvergiftung.
Kollegin, weiblich, Mitte 40, Niedersachsen
Impfstoff unbekannt, ich nehme an biontech, Datum der Impfung leider unbekannt ( ich wollte die Menschen nicht so viel ausfragen)
Keine bekannten Vorerkrankungen,
Grund für die Impfung: Arbeit, aber auch Unbefangenheit, Glaube daran.
Gesichtslähmung und schlimmer Herpes mit Augenbeteiligung relativ zeitnah nach Impfung, Krankenhaus sah zwar, dass das Immunsystem sehr angegriffen war