Hallo! Ich arbeite seit 23 Jahren in einem Seniorenheim-Tagespflege-in Baden-Württemberg. Meine Arbeit hat mir immer spaß gemacht..
In unserem Heim hatten wir Glück und nur 1 Bewohner war positiv soviel ich weiß ohne Symptome. Viel später waren dann 2 Mitarbeiter positiv getestet aber auch ohne Symptome.
Unsere Tagespflege war etwas mehr wie 3 Monate geschlossen und ich musste auf einer Pflegestation arbeiten was nie mein Wunsch war. diese Zeit habe ich als sehr bedrückend deprimierend empfunden. Ich war nicht mehr die gut gelaunte Person die ich mal war.
Zu sehen wie die Senioren keinen Besuch bekommen durften hat mir fast das Herz zerrissen .
Als wir die Tagespflege wieder öffneten waren dann viele Hygienemaßnahmen zu beachten, die ich teils als sehr übertrieben fand. Nun ist es etwas besser, ich sag mal relativ normal bis auf das Theater mit testen des Personals etc..
Allgemein empfand ich die Zeit bzw empfinde ich diese Zeit gerade als sehr belastend. Und sehe keine Besserung. Am meisten belastet mich das Maske tragen ( bin eigentlich vom Arzt befreit) .
Bei uns sind ca 100 Mitarbeiter insgesamt,davon nur ca 12 ungeimpfte. Wir sind gekennzeichnet, denn die ungeimpften müssen eine Ffp2 Maske tragen und die geimpften eine OP Maske.
Allein schon das ist nicht gerade angenehm.
Seit ein paar Wochen jeden Tag testen und seit Montag gibt es ein Formular in dem genaustens eingetragen werden muß wer mich getestet hat, mit Unterschrift..
Wir dürfen uns nur von geschulten Personal testen lassen.. es gibt kein entkommen.
Vor ein paar Wochen hat der Hygienetyp des Hauses mich sogar gefragt wer mich denn heute getestet hat. Ich beantwortete und er ist direkt zu demjenigen und hat gefragt ob es stimmt.
Hier ist totale Überwachung und es wird einen nicht geglaubt.
Nur noch geimpfte dürfen in das Heim (Bewohner).. mein Chef sagte zu mir er würde nicht mit einer ungeimpften in so einen kleinen Büro sitzen wollen.
Es ist einfach nicht mehr schön und das ist unendlich traurig wenn man so lange Zeit in einen Betrieb tätig ist.
Ich weiss nicht wie lange ich noch hier arbeiten werde..
Alles in einem wünsche ich mir ein Leben wie zuvor.
Hallo zusammen.
Mein 1. Beitrag hier, ich lese seit 6 Wochen mit. Ich bin 42 Jahre, Notfallsanitäter im Rettungsdienst, Ausbilder und studierter Medizinpädagoge. Ich habe alle Corona Wellen live in Farbe mitgemacht.
Ich habe mehreren Personen, die aus Ischgl und St. Anton vom Skifahren kamen letztes Jahr Im Februar das Leben retten müssen. Notfallnarkosen, Intubation im Schweinestall, im Hof der Nachbarn, wie im Film.
Habe Menschen gesehen, die mit ner Sättigung von 50% noch laufen konnten, ohne Zyanosezeichen. Lungen die schneeweiß waren, bei gesunden Menschen von 45 Jahren, das gab es vorher nicht. Das kannten die Pneumologen in der Uniklinik nicht. Auch nicht der Chefarzt.
Hallo liebe Gruppe, hier meine Gedanken aus der Perspektive eines Arztes.
Vielleicht sind sie für den einen oder anderen interessant und nützlich.
Ich bin seit mehreren Jahren tätig als Haus- und als Notarzt.
Das Frühjahr 2020 erlebte ich "wie im falschen Film". Die aus China und Italien kolportierten Bilder (insbesondere erstere, mit im Stehen sterbenden oder kollabierenden Menschen) konnten wir in unserer Stadt nicht -- nie -- nachvollziehen.
Es war "wie von einem anderen Stern": Zwar haben wir Patienten mit Luftnot fortan im Vollschutzanzug in ihren Wohnungen aufgesucht; die Situation vor Ort war aber meist weniger dramatisch, und überwiegend waren kardiale Dekompensation („aus dem Ruder gelaufene Herzschwäche")
Hallo Zusammen,
Dies ist mein 2. Beitrag. Zu mir: ich bin Krankenschwester im KH- Funktionsbereich.
Nach wie vor lässt man mich bzgl der Impfung in Ruhe, ich trage weiterhin einen einfachen MNS- statt FFP2 ( obwohl dies Pflicht für Ungeimpfte ist).
Ich wurde in dieser „Pandemie“ noch NIE seitens AG getestet. Das können viele nicht glauben- ist aber so! Interessiert offensichtlich niemanden bzw es gibt keinen der dies kontrollieren könnte.
Vielleicht ist man in meinem Haus aber auch nur „dankbar“, wenn überhaupt wer zum Dienst kommt.
Hallo
Ich lese schon seit längerem mit. Heute wollte ich mich mal selber zum Thema äußern.
Ich arbeite im Funktionsdienst in einem Kreiskrankenhaus.
Bin in meiner Abteilung die einzige Ungeimpfte. Dank unseres guten Arbeitsklimas habe ich dadurch auch keinen Druck mich impfen zu lassen.
Heute geht es mir allerdings darum: ich bin derzeit erkältet und wegen derzeitiger Unterbesetzung in unserer Abteilung gehe ich trotzdem arbeiten.
(Da wir in der Abteilung ein sehr freundschaftliches Verhältnis haben, gehe ich freiwillig.
Meine Cousine (43 Jahre alt, Altenpflegerin aus NRW) erzählte mich heute das sie die dritte Biontech Impfung erhalten hat. Ein paar Tage danach fühlte sie sich kränklich, dann gings täglich bergab. Nase zu, Hals zu.. Keine Stimme mehr. Lag nur flach.
Als es immer schlimmer wurde ging sie zu ihrem Hausarzt. Der diagnostizierte eine Lungenentzündung.
Schock. In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie eine Lungenentzündung.
Dies ist mein zweiter Bericht.
Es wird immer schlimmer, dabei beginnt die Infektsaison erst. Aller Immunsystem ist kaum trainiert. Die Repressionen wie Maske haben uns nachhaltig geschädigt. Überall in meiner Umgebung sind welche krank. Infekte ohne Ende.
Jetzt wird gelockert das wir aufatmen können um dann mit voller Härte auf uns loszugehen.
Bei meinen letzten Diensten hatte ich schätzungsweise 50% der NAW Einsätze wegen, meiner Ansicht nach, Folgen der 'Impfung'. Bei jedem Fall schlossen die Notärzte kategorisch aus, dass diese einen Zusammenhang haben könnten (es kann nicht sein was nicht sein darf).